About: dbkwik:resource/MrypSGJK6Wr_VwpVxDMFRA==   Sponge Permalink

An Entity of Type : owl:Thing, within Data Space : 134.155.108.49:8890 associated with source dataset(s)

AttributesValues
rdfs:label
  • Defias
rdfs:comment
  • thumb|286pxDie Bruderschaft der Defias ist eine Organisation von übelen Leuten wie Piraten, Assasinen und Dieben. Sie sind ein erbitterter Feind der Allianz und leben in ländlichen Gebieten wie Westfall und Elwynn, beides Orte, wo die Armee Sturmwinds nur schwer etwas gegen sie tun kann. Eine andere Geschichte erzählt, dass man den Arbeitern für ihr Werk einen festen Arbeitsplatz im Dienste Sturmwinds angeboten hatte. Da sie zu viele waren, weigerte sich der Adel am Ende, die Abmachung zu erfüllen. Als die Arbeiter einen Aufruhr auslösten, wurden sie aus der Stadt geworfen.
dcterms:subject
abstract
  • thumb|286pxDie Bruderschaft der Defias ist eine Organisation von übelen Leuten wie Piraten, Assasinen und Dieben. Sie sind ein erbitterter Feind der Allianz und leben in ländlichen Gebieten wie Westfall und Elwynn, beides Orte, wo die Armee Sturmwinds nur schwer etwas gegen sie tun kann. Zerstört durch die Horde im ersten Krieg, wurde nach dem Sieg der Allianz im Zweiten Krieg eine gewaltige Wiederaufbauoperation gestartet, die Sturmwind wieder in seinem alten Glanz erscheinen lassen sollte. Die Handwerker und Steinmetze versammelten sich nach geleisteter Arbeit vor den neuen Toren und verlangten ihren Lohn. Das war eine Überraschung für das Adelshaus von Sturmwind, ging man doch davon aus, dass die Steinmetze dies umsonst, als Bürgerdienst taten. Ob es nun an Zahlungsunfähigkeit, oder dem Unwillen zu Zahlen lag, die Adeligen entschlossen sich, nicht zu zahlen. Stattdessen verbannten sie die Handwerker aus der Stadt. Mit ihren Werkzeugen in der Hand zogen die Arbeiter in den Wald von Elwynn. Eine andere Geschichte erzählt, dass man den Arbeitern für ihr Werk einen festen Arbeitsplatz im Dienste Sturmwinds angeboten hatte. Da sie zu viele waren, weigerte sich der Adel am Ende, die Abmachung zu erfüllen. Als die Arbeiter einen Aufruhr auslösten, wurden sie aus der Stadt geworfen. Einer der führenden Ingineure, Edwin van Cleef, sammelte einige seiner unzufriedenen Brüder um sich. Gemeinsam, nun als Banditen, begannen sie die ausstehende Bezahlung von Reisenden und Bewohnern Sturmwinds gewaltsam einzuteiben. Um sich untereinander zu erkennen, tätoowierten sie sich die rechte Hand. Räubertum und Mord wurden bald zum Lebensttil der Exillanten. Versteckt vor der Wache, gehen sie immernoch ihrem üblem treiben nach. Da die Wächter unwillig sind, sie durch die Weiten Westfalls zu jagen, sind die Defias zum Schrecken der Bauern und Bewohnern Westfalls geworden. Diese haben wiederum die Volksmiliz gegründet, um ihnen zu trotzen. Ohne jegliche millitärische Ausbildung haben sich die verstoßenen Ingineure und Handwerker zusammengetan und gemeine Werkzeuge, Fallen und Waffen entwickelt. Um nicht von ihnen ausgeraubt zu werden, verkaufen Goblins die Waren ihrer Karavanen direkt an die Defias. Nach einigen Schlachten haben die Banditen Kobolde und Gnolle in Westfall unterwofen. Als Sklaven haben sie die gewaltigen Tunnel der Todesminen erweitert und so das Hauptquartier der Defias geschaffen.
is Zugehörigkeit of
is dbkwik:resource/-HbSkzBtube3iYlO56Hg5g== of
Alternative Linked Data Views: ODE     Raw Data in: CXML | CSV | RDF ( N-Triples N3/Turtle JSON XML ) | OData ( Atom JSON ) | Microdata ( JSON HTML) | JSON-LD    About   
This material is Open Knowledge   W3C Semantic Web Technology [RDF Data] Valid XHTML + RDFa
OpenLink Virtuoso version 07.20.3217, on Linux (x86_64-pc-linux-gnu), Standard Edition
Data on this page belongs to its respective rights holders.
Virtuoso Faceted Browser Copyright © 2009-2012 OpenLink Software