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| - Kodexeintrag: Samtener Cailan
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| - Gerüchten zufolge hatte König Cailan zahlreiche dieser Porträts in Auftrag gegeben, die dann kurz nach seiner Krönung an Geschäfte in ganz Denerim verteilt wurden. Der König erhielt einen Anteil aus deren Verkäufen und finanzierte mit diesem Geld seinen immer größer werdenden Zwinger mit Mabari-Kriegshunden. -- Auszug aus dem in der Oberstadt vertriebenen Mitteilungsblatt Kunst im Wandel
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Text
| - Der Samtene Cailan ist ein auf leuchtendem Samt gemaltes Portät des verstorbenen Königs Cailan von Ferelden.
Gerüchten zufolge hatte König Cailan zahlreiche dieser Porträts in Auftrag gegeben, die dann kurz nach seiner Krönung an Geschäfte in ganz Denerim verteilt wurden. Der König erhielt einen Anteil aus deren Verkäufen und finanzierte mit diesem Geld seinen immer größer werdenden Zwinger mit Mabari-Kriegshunden.
Kunstmäzene in ganz Thedas sind sich einig, dass die Samtenen Cailans schlichtweg abstoßend sind. Im Zuge ihrer noch andauernden Mission, Thedas von ihrem entsetzlichen Einfluss zu befreien, bietet die orlaisianische Kunstsammlerin Blanchette de Lemoux eine Belohnung für jeden Samtenen Calian, der zu ihr gebracht wird. Herrin de Lemoux hat die Gemälde bereits öffentlich verlacht und wird mit folgenden Worten zitiert: "Ich hasse flauschige Kunst."
-- Auszug aus dem in der Oberstadt vertriebenen Mitteilungsblatt Kunst im Wandel
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location DA
| - Schwarzes Emporion, 2. Akt
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See Also
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Icon
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dlc DA
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category DA
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abstract
| - Gerüchten zufolge hatte König Cailan zahlreiche dieser Porträts in Auftrag gegeben, die dann kurz nach seiner Krönung an Geschäfte in ganz Denerim verteilt wurden. Der König erhielt einen Anteil aus deren Verkäufen und finanzierte mit diesem Geld seinen immer größer werdenden Zwinger mit Mabari-Kriegshunden. Kunstmäzene in ganz Thedas sind sich einig, dass die Samtenen Cailans schlichtweg abstoßend sind. Im Zuge ihrer noch andauernden Mission, Thedas von ihrem entsetzlichen Einfluss zu befreien, bietet die orlaisianische Kunstsammlerin Blanchette de Lemoux eine Belohnung für jeden Samtenen Calian, der zu ihr gebracht wird. Herrin de Lemoux hat die Gemälde bereits öffentlich verlacht und wird mit folgenden Worten zitiert: "Ich hasse flauschige Kunst." -- Auszug aus dem in der Oberstadt vertriebenen Mitteilungsblatt Kunst im Wandel
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