About: Tentakel   Sponge Permalink

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The Tentakel is an enemy found in Rayman 1. There is only one in the whole game, and it appears in the first part of Moskito's Nest, and also appears in the Rayman Advance remake.

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  • Tentakel
  • Tentakel
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  • Hypersuctor sensitiva, allgemein unter dem Namen Tentakel (Orignal: "Tentacle") bekannt, ist eine außerirdische Lebensform von enormer Größe, die äußerst aggressiv auf Geräusche und Vibrationen reagiert. In Half-Life trifft man das erste Mal in einer Testkammer für Raketenantriebe auf drei Vertreter dieser Spezies. Später sieht man auch auf Xen und in anderen Teilen der Black Mesa Research Facility einige Exemplare.
  • The Tentakel is an enemy found in Rayman 1. There is only one in the whole game, and it appears in the first part of Moskito's Nest, and also appears in the Rayman Advance remake.
  • Ein Tentakel ist eine Extremität bestimmter Tiere oder Pflanzen. Als junger Wechselbalg schlägt Odo einmal mit einer Art Tentakel die Hand von Dr. Mora von einer Konsole, um ihn daran zu hindern, ihn weiter fertig zu machen. (DS9: ) Gagh hat Tentakel. Als Major Kira 2373 einige Kisten mit Gagh untersucht, wird sie von einem der Tentakel an der Hand berührt. (DS9: )
  • „Das ist das größte Kanu, das ich je gesehen habe“, sagte Amaya, als sie sich zwischen Macku und Marka in das drei Bio lange Boot setzte. Hinter ihr machte Marka es sich bequem. „Du kennst doch Kai und ihre Ideen. Wenn sie könnte, hätte sie das Boot groß genug gemacht, um das ganze Dorf zu fassen.“ „Ein Ruderverein!“, rief Macku aus. „Ich wünschte, mir wäre das eingefallen.“ Amaya kicherte. Ihr Blick wanderte an Macku vorbei zum Bug, wo Kai ihre Hände trichterförmig an ihren Mund hob. „Ga-Matoran!“, rief sie. „Ruder bereithalten!“ Marka lachte. „Steuert es rückwärts!“, befahl Kai. „In Position!“
  • center|375px Tentakel (Orig. "Tentacles") war eine Geschichte, die von einem Fan, Turakii #1 Lavasurfer für den Story-Wettbewerb "A thousand Years untold" schrieb. Er gewann den Wettbewerb schließlich in der Kategorie "Mata Nui", und so wurde seine Geschichte in die offizielle Story aufgenommen. 2009 übersetzte Nuhrii the Metruan die Geschichte für das IDBM (Downloadlink) ins Deutsche. "This is the biggest canoe I've ever seen," said Amaya as she sat between Macku and Marka in the three-bio-long boat. "A rowing club!" exclaimed Macku. "I wish I'd thought of that!" Marka laughed. * * *
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  • Hypersuctor sensitiva, allgemein unter dem Namen Tentakel (Orignal: "Tentacle") bekannt, ist eine außerirdische Lebensform von enormer Größe, die äußerst aggressiv auf Geräusche und Vibrationen reagiert. In Half-Life trifft man das erste Mal in einer Testkammer für Raketenantriebe auf drei Vertreter dieser Spezies. Später sieht man auch auf Xen und in anderen Teilen der Black Mesa Research Facility einige Exemplare.
  • The Tentakel is an enemy found in Rayman 1. There is only one in the whole game, and it appears in the first part of Moskito's Nest, and also appears in the Rayman Advance remake.
  • „Das ist das größte Kanu, das ich je gesehen habe“, sagte Amaya, als sie sich zwischen Macku und Marka in das drei Bio lange Boot setzte. Hinter ihr machte Marka es sich bequem. „Du kennst doch Kai und ihre Ideen. Wenn sie könnte, hätte sie das Boot groß genug gemacht, um das ganze Dorf zu fassen.“ „Ein Ruderverein!“, rief Macku aus. „Ich wünschte, mir wäre das eingefallen.“ Amaya kicherte. Ihr Blick wanderte an Macku vorbei zum Bug, wo Kai ihre Hände trichterförmig an ihren Mund hob. „Ga-Matoran!“, rief sie. „Ruder bereithalten!“ Macku lehnte sich zurück, um über ihre Schulter zu sprechen. „Das sind diese Stöckchen da, Amaya.“ „Ich weiß, was ein Ruder ist“, sagte Amaya. Sie legte ihre Füße auf den Block unter Mackus Sitz. Ihre Augen suchten den Boden ab. „Äh... wo sind die?“ Macku tätschelte den u-förmige Drehlagerhaken an der Seite des Boots. „Genau da, wo sie hingehören. In den Dollen.“ „Ja, mh-hm, sicher“, sagte Amaya. „Dollen.“ Sie packte ihre Rudergriffe. „Ich kann nicht glauben, dass ich mich von euch zweien dazu überreden lassen habe.“ Marka lachte. „Steuert es rückwärts!“, befahl Kai. „In Position!“ Zusammen mit den fünf anderen Ruderinnen, presste Amaya mit ihren Doppelrudern, um das Boot von der Seerose von Ga-Koro wegzudrehen und es in die Startposition zu bringen. „Gut!“, rief Kai. „Bereit, rudern... und rudern... und rudern...“ Sich der vorbeiziehenden Wasseroberfläche bewusst, konzentrierte Amaya sich auf den stetigen Rhythmus von Kais Befehlen. Das war gar nicht so schlecht. Das Team arbeitete als eine Einheit. Turaga Nokama wäre stol— Das Boot bäumte sich auf. Jemand hinter Amaya stieß ein Kreischen aus. „Wasser halten! Wasser halten!“, schrie Kai. „Stoppt das Bo—“ Das Heck des Bootes neigte sich nach unten und Kai stolperte vorwärts. Der Himmel drehte sich kopfüber, als Amaya rückwärts in Marka hineinfiel. „Helft mir!“ Markas Schrei vermischte sich mit denen der anderen Ga-Matoran. Amaya rang darum, sich selbst in aufrechte Position zu stoßen, wobei sie ihren Körper verbog, um das Heck zu sehen. Sie keuchte. Ein dicker Tentakel ergriff Markas Torso. „Hilfe!“, rief Marka und stemmte sich gegen den Tentakel. „Schafft es mir vom Hals! Schafft es mir vom Hals!“ Amaya suchte neben sich. „Mein Ruder! Wo ist mein Ruder!“ Ihre Hand glitt an der Seite des Bootes entlang, bis ihre Finger sich um den Griff legten. In der Dolle, genau wo es hingehörte. Sie zog das Ruder heraus und schlug es auf den Tentakel hinab. Marka kreischte. Amaya hob ihr Ruder, aber erstarrte mitten im Ausholen, als die Kreatur Marka über den Rand zog. Wasser bedeckte ihren Kopf und brachte ihren letzten Schrei zum Verstummen. „Nein!“ Das Ruder noch in der Hand, stürzte Amaya sich ins Wasser. Durch ein Gewirr aus Blasen, sah sie eine vielarmige, dunkle Gestalt zu ihrer Linken aufragen. Zwei leuchtende Augen blinzelten sie an. Sie zögerte einen Moment, dann begann sie, wieder und wieder mit dem Griff ihres Ruders nach den Augen zu stechen. Das Wasser explodierte um sie herum, als Kai und ihre vier ga-matoranischen Teamkameradinnen ins Meer fielen. Amaya warf ihnen einen Blick zu und stieß ihr Ruder wieder nach den Augen des Rahi. Schnell schlossen sich ihre Teamkameradinnen dabei an, nach dem Rahi zu stechen und zu schlagen. Ein weiterer Blasensturm blendete sie und sie hielten mit ihrem Angriff inne. Das Wasser wurde wieder klar. Marka trieb mit dem Gesicht nach oben vor ihnen. Der Rahi hatte sie losgelassen. Amaya packte Marka und trug sie an die Oberfläche. Einer nach dem anderen tauchten die anderen neben ihr auf. Sie starrten das gekenterte Boot und den blubbernden Sog des fliehenden Rahi an. „Was war das für ein Ding?“, fragte jemand . „Wo geht es hin?“, sagte jemand anders. Kais Augen verfolgten die Richtung des Rahi. „Ga-Koro!“, sagte sie. „Schnell! Ihm nach!“ Während die anderen davoneilten, starrte Amaya in Markas bewusstloses Gesicht. Ihre dunkel-blaue Hau war weg und ihr Herzlicht blinkte schwach, aber sie atmete noch. „Ich muss dich ans Ufer schaffen“, sagte Amaya. * * * Brodelndes Wasser stoppte Amaya nicht weit vor Ga-Koro. Sie tauchte auf und beobachtete den Angriff des Rahi. Riesige Tentakel erstreckten sich auf das Seerosenblatt, rissen Stücke ab und zogen Hütten und Ausrüstung ins Meer. Die ga-matoranischen Dorfbewohner versuchten, den Rahi mit Angelruten davonzutreiben. „Sie brauchen Hilfe!“, sagte Amaya. Indem sie Markas Gewicht verlagerte, setzte Amaya ihren Weg mit starken, schnellen Stößen fort, bis sie den gegenüberliegenden Westrand des Seerosenblatts erreicht hatte. „Hier wirst du sicher sein“, sagte sie, als sie Marka auf dem Blatt absetzte. Sie erspähte ein Seil und, mit einer Idee im Kopf, ergriff sie es. Amaya tauchte ab und eilte in die Richtung des Kampfes. Die enormen Tentakel der Bestie peitschten das Wasser weiter vorne auf, aber Amaya wurde nicht langsamer. Ga-Matoran schwammen um die Bestie herum und stachen mit Angelruten nach ihr. Trümmerteile aus dem Dorf trieben im Wasser, in dem sie ab- und auftauchten. Ihr Seil entrollend, schoss Amaya in die sich windenden Tentakel hinein. Sie schlang ihr Seil um den nächsten Tentakel. Etwas schlug gegen sie und stieß sie zurück. Sie flitzte hinein und schlang das Seil wieder und wieder. Schnäbel an den Enden der Tentakel schnappten aus allen Richtungen nach ihr. Wenn ich doch nur— Ein Tentakel schlang sich um ihren Hals. Amaya packte ihn mit einer Hand und schlang mit der anderen das Seil um ihn. Der Tentakel zog sich enger. Sie zog, um ihn zu lockern, aber er wollte nicht weichen. Er begann, sie hochzuziehen. Sie hob ihre Augen zu dem schnappenden, schnabelartigen Mund über ihr. Oh-oh. Amaya rammte das Seil in den Mund des Rahi. Er spie es aus. Die Anstrengung des Kampfes und der Mangel an Luft schwächten sie. Sie fühlte sich matt. Sie versuchte, das Seil erneut hineinzustopfen, traf aber daneben. Ein Tentakel schlug gegen ihre Komau und riss sie los. Ein Schnabel biss in ihr Bein. Sie stieß wieder mit dem Seil zu, als der Mund bedrohlich näherkam. Sie musste atmen. Sie musste... Etwas ergriff ihren Fuß, aber sie spürte es kaum. Ich muss... Ihr Griff um den Rahi lockerte sich. Ich muss... Ihre Welt wurde schwarz. * * * „Amaya.“ Amaya rührte sich. Der Rahi! Der Kampf! Sie schnellte hoch. „Das Dorf!“ Turaga Nokama brachte Amaya mit einer Hand auf ihrer Schulter zum Verstummen. „Das Dorf ist sicher.“ Amaya sah sich um. Sie lag auf dem Seerosenblatt von Ga-Koro. Sie hielt die Luft an. Marka. Was war mit Marka? „Marka? Ist sie...“ „Ich bin hier drüben!“ Amayas Augen flogen an der Turaga vorbei, um Marka zu sehen, die grinste und winkte. „Marka!“, sagte Amaya. „Du lebst! Und du hast deine Hau!“ Marka nickte zu der Ga-Matoran an Amayas anderer Seite. „Macku hat sie für mich geholt!“ Amaya lächelte zu Macku hinauf, die zurücklächelte. „Sie sagte, du hättest mich gerettet“, fügte Marka hinzu. „Sie hat uns alle gerettet!“, sagte Macku. „Den Rahi mit einem Seil verschnüren! Das war brillant, Amaya! Brillant!“ „Es war verwegen und tollkühn“, mahnte Turaga Nokama. „Du wärst fast ertrunken, Amaya. Im besten Fall.“ „Damit habe ich schon fest gerechnet“, sagte Amaya. „Was ist passiert? Wie bin ich hierhergekommen?“ „Ich hatte deinen Fuß“, sagte Macku. „Und ich habe nicht losgelassen. Nachdem der Rahi verschnürt war, griffen wir ihn mit aller Macht an, bis er dich fallen ließ und davonschwamm. Nun gut, zu schwimmen versuchte. Das Schwimmen fällt schwer, wenn man derart verknotet ist.“ Sie kicherte. „Das war ein Anblick.“ Amaya wandte ihren Blick zu der Turaga um. „Was war das? Wisst Ihr es?“ Turaga Nokama starrte zum Meer hinaus und schüttelte ihren Kopf. Marka schlang ihre Arme um sich selbst und schauderte. „Ich schätze, die große Frage ist: Wird es zurückkehren?“ Amaya überblickte den Schaden auf dem Seerosenblatt. Hütten eingerissen, das Ufer zerfetzt... Die Menge an Schaden, die ein derart großer Rahi anrichten konnte... Sie schauderte auch. Jeder schauderte. „Hoffentlich nicht“, sagte Turaga Nokama.
  • Ein Tentakel ist eine Extremität bestimmter Tiere oder Pflanzen. Als junger Wechselbalg schlägt Odo einmal mit einer Art Tentakel die Hand von Dr. Mora von einer Konsole, um ihn daran zu hindern, ihn weiter fertig zu machen. (DS9: ) Gagh hat Tentakel. Als Major Kira 2373 einige Kisten mit Gagh untersucht, wird sie von einem der Tentakel an der Hand berührt. (DS9: )
  • center|375px Tentakel (Orig. "Tentacles") war eine Geschichte, die von einem Fan, Turakii #1 Lavasurfer für den Story-Wettbewerb "A thousand Years untold" schrieb. Er gewann den Wettbewerb schließlich in der Kategorie "Mata Nui", und so wurde seine Geschichte in die offizielle Story aufgenommen. 2009 übersetzte Nuhrii the Metruan die Geschichte für das IDBM (Downloadlink) ins Deutsche. "This is the biggest canoe I've ever seen," said Amaya as she sat between Macku and Marka in the three-bio-long boat. Behind her, Marka adjusted herself. "You know Kai and her ideas. If she could, she'd have made the boat big enough to fit the entire village!" "A rowing club!" exclaimed Macku. "I wish I'd thought of that!" Amaya chuckled. Her gaze moved past Macku to the prow, where Kai was cupping her hands around her mouth. "Ga-Matoran!" she called. "Ready oars!" Macku leaned back to speak over her shoulder. "That's those stick things, Amaya." "I know what an oar is," said Amaya. She set her feet against the block under Macku's seat. Her eyes scanned the floor. "Uh...where are they?" Macku patted the u-shaped swivel hooking on the boat's side. "Right where they belong. In the oarlocks." "Yeah, uh-huh, sure," said Amaya. "Oarlocks." She grabbed her oar handles. "I can't believe I let you two talk me into this." Marka laughed. "Back it up!" commanded Kai. "Into position!" Along with the five other rowers, Amaya pushed on her double oars to turn the boat away from the Ga-Koro lily pad and move it into starting position. "Good!" shouted Kai. "Ready, row...and row...and row..." Aware of the water surface skimming by, Amaya concentrated on the steady rhythm of Kai's commands. This wasn't that bad. The team worked as a unit. Turaga Nokama would be prou-- The boat jerked. A shriek erupted from behind Amaya. "Hold water! Hold water!" screamed Kai. "Stop the bo--" The boat's stern tipped downward and Kai tumbled forward. The sky whirled overhead as Amaya fell backwards into Marka. "Help me!" Marka's scream mingled with those of the other Ga-Matoran. Amaya struggled to shove herself upright, twisting her body to see the stern. She gasped. A thick tentacle gripped Marka's torso. "Help!" cried Marka, pushing against the tentacle. "Get it off! Get it off!" Amaya searched about her. "My oar! Where's my oar!" Her hand slid along the boat's side until her fingers wrapped around the handle. Of course. In the oarlock, right where it belonged. She yanked the oar free and slammed it down on the tentacle. Marka screamed. Amaya raised her oar but froze in mid-strike as the creature dragged Marka over the side. Water covered her head, silencing her final cry. "No!" Oar still in hand, Amaya flung herself into the water. Through a flurry of bubbles, she saw a multi-armed, dark shape loom to her left. Two glowing eyes blinked at her. She hesitated a moment, then started jabbing at the eyes again and again with the handle of her oar. The water exploded around her as Kai and her four Ga-Matoran teammates dropped into the sea. Amaya glanced at them and thrust her oar toward the Rahi's eyes again. Quickly, her teammates joined with her, stabbing and slashing at the Rahi. Another bubble storm blinded them, and they paused their attack. The water cleared. Marka floated face-up before them. The Rahi had released her. Amaya snatched Marka and carried her to the surface. One by one, the others surfaced beside her. They stared at the capsized boat and the bubbling wake of the fleeing Rahi. "What was that thing?" someone asked. "Where's it going?" said another. Kai's eyes traced the direction of the Rahi. "Ga-Koro!" she said. "Quick! After it!" While the others raced off, Amaya stared into Marka's unconscious face. Her dark blue Hau was gone, and her heartlight blinked faintly, but she was still breathing. "I've got to get you to shore," said Amaya. * * * Churning water halted Amaya a short distance from Ga-Koro. She bobbed in the water and watched the Rahi's attack. Huge tentacles reached onto the lily pad, tearing off pieces and dragging huts and equipment into the sea. The Ga-Matoran villagers attempted to beat off the Rahi with fishing staffs. "They need help!" said Amaya. Shifting Marka's weight, Amaya continued with strong, swift strokes until she reached the far western edge of the lily pad. "You'll be safe here," she said as she set Marka on the pad. She spied a coiled rope, and, with an idea in mind, she snagged it. Amaya dived underwater and sped in the direction of the battle. The beast's enormous tentacles whipped the water ahead, but Amaya didn't slow. Ga-Matoran swam around the beast, stabbing at it with fishing staffs. Village debris floated and bobbed in the water. Uncoiling her rope, Amaya darted into the twisting tentacles. She wrapped her rope around the nearest tentacle. Something knocked against her, pushing her back. She dashed in and wrapped the rope again, and again. Beaks at the ends of the tentacles snapped at her from all directions. If I can just get-- A tentacle wound around her neck. Amaya grabbed at it with one hand and flung the rope around it with the other. The tentacle tightened. She pulled to loosen it, but it wouldn't budge. It began yanking her upward. She raised her eyes to the snapping, beak-like mouth above. Uh-oh. Amaya jammed the rope into the Rahi's mouth. It spit it out. The exertion of the battle and lack of air weakened her. She felt faint. She tried to stuff the rope in again but missed. A tentacle slapped against her Komau, knocking it loose. A beak bit into her leg. She shoved again with the rope as the mouth loomed closer. She needed to breathe. She needed... Something clutched her foot, but she hardly felt it. I need... Her grip on the Rahi loosened. I need... Her world went black. * * * "Amaya." Amaya stirred. The Rahi! The fight! She bolted upright. "The village!" Turaga Nokama quieted Amaya with a hand to her shoulder. "The village is safe." Amaya looked around. She was lying on the Ga-Koro lily pad. She held her breath. Marka. What about Marka? "Marka? Is she..." "I'm right here!" Amaya's eyes flew past the Turaga to see Marka, grinning and waving. "Marka!" said Amaya. "You're alive! And you have your Hau!" Marka nodded at the Ga-Matoran on Amaya's other side. "Macku got it for me!" Amaya smiled up at Macku, who smiled back. "She said you saved me," added Marka. "She saved us all!" said Macku. "Tangling the Rahi up in a rope! That was brilliant, Amaya! Brilliant!" "It was foolhardy and reckless," Turaga Nokama admonished. "You nearly drowned, Amaya. Or worse." "I was certain of it," said Amaya. "What happened? How did I get here?" "I had your foot," said Macku. "And I wasn't letting go. With the Rahi tangled, we went at it full force until it dropped you and swam away. Well, tried to swim. Hard to swim when you're all knotted up like that." She chuckled. "That was a sight." Amaya turned her gaze to the Turaga. "What was it? Do you know?" Turaga Nokama stared out at the sea and shook her head. Marka wrapped her arms around herself and shivered. "I guess the big question is, will it be back?" Amaya surveyed the wreckage of the lily pad. Huts down, the shoreline shredded... The amount of damage a Rahi that size could do... She shivered, too. Everyone shivered. "Let's hope not," said Turaga Nokama.
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