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  • Bernhard II. (Lippe)
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  • Bernhard II. besuchte vor seinem Amtsantritt 1167 wahrscheinlich die Domschule in Hildesheim (es existieren hierzu keine genauen Quellen), wo er später als Domherr wirkte. Die Ausbildung, die ihm an dieser Schule zuteil wurde, überragte die anderer Edelherren und anderer Adeliger seiner Zeit. 1163 wurde er nach dem Tod seines älteren Bruders Heinrich zurück an die Lippe gerufen. Er erhielt eine standesgemäße ritterliche Ausbildung, wahrscheinlich zum Teil am Hofe Heinrichs des Löwen in Braunschweig, und wurde zum Ritter geschlagen.
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  • Bernhard II. besuchte vor seinem Amtsantritt 1167 wahrscheinlich die Domschule in Hildesheim (es existieren hierzu keine genauen Quellen), wo er später als Domherr wirkte. Die Ausbildung, die ihm an dieser Schule zuteil wurde, überragte die anderer Edelherren und anderer Adeliger seiner Zeit. 1163 wurde er nach dem Tod seines älteren Bruders Heinrich zurück an die Lippe gerufen. Er erhielt eine standesgemäße ritterliche Ausbildung, wahrscheinlich zum Teil am Hofe Heinrichs des Löwen in Braunschweig, und wurde zum Ritter geschlagen. Die Regentschaft in Lippe übernahm er nach dem Tod seines Vaters Hermann I. und dessen Bruders Bernhard I. im Heer des Kaisers Friedrich I. vor Rom. Die Besitzung bestand zu diesem Zeitpunkt bereits aus dem ursprünglichen Besitz der Familie nahe der heutigen Stadt Lippstadt sowie großen Teilen des Landes Lippe. Er heiratete 1167 Heilwig, Gräfin von Ahre, die dem rheinischen Kaufmannsadel angehörte und in weiterer Verwandtschaft mit dem Haus der Staufer verbunden war. Der Onkel seiner Frau, Friedrich von Ahre, war zu dieser Zeit der Bischof von Münster (von 1152 bis 1168) und wurde zu einem guten Freund des jungen Edelherren. Über Friedrich von Ahre sowie über dessen Vetter, Herrmann von Ahre, den Abt des Klosters Cappenberg, bestanden relativ enge Verbindungen mit dem Erzbischof von Köln, Philipp I. von Heinsberg, der sein Lehnsherr war.
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