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| - Kimiya Malica Carmofregoso
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| - Als Kind wohlhabender Eltern ist Kimiya in Talos auf Atzerri aufgewachsen. Der Planet und auch die Stadt Talos sind für die großen Unterhaltungsmöglichkeiten weithin bekannt. Kerson Lesdor Carmofregoso und seine Frau Miraya Cirina hatten sich hier eine bemerkenswerte Existenz durch Handel mit Unterhaltungselektronik aufgebaut. Mit ihrer Tochter Kimiya lebten sie in einem der wenigen besseren Wohngebiete dieser Stadt, wo sie sogar ein dreistöckiges Stadthaus mit zwei Bediensteten ihr eigen nennen.
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Größe
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Geschlecht
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Bildgröße
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Augen
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AA
| - Du brauchst nicht so wütend zu werden, das ist ein ernsthaftes Lob gewesen. Wärst du nicht so schön, hätte ich das nicht gemacht.
- Ich kenne den Inquisitor schon länger als Du.
- Wie ... demüt... Wer ... wer b-bist du?
- Auf mich wirkt sie nicht viel anders als eine ganz normale Frau. Sie ist ganz süß und wirkt manchmal so herrlich naiv, fast unschuldig. Noch recht jung, mh?
- Ich hab' gefragt, was das für 'ne blöde Waffe ist! Bist du taub?
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Spezies
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Rang
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B
| - Kimiya auf Tatooine, kurz vor dem Ableben des Kel Dor
- Amesis Xadd im Gespräch über Kimiya
- Kimiya
- Taleera beim Trainieren auf Kalakar VI
- Kimiya, nachdem dieser jene geküsst und sie ihm dafür eine Ohrfeige versetzt hat
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| - Kalakarai-Duumvirat, Galaktisches Imperium
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A
| - Leroy Jenth
- Daniana
- Jedi-Schüler Paro Kriin
- Kimiya
- Xellos
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BILD
| - KimiyaMalicaCarmofregoso.jpg
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BB
| - Kimiya Malica Carmofregoso. Aber für dich bin ich: Darth Malice
- Das hier... ist mein Elektrokampfstab. Und wie es scheint möchtest du einmal ausprobieren, wie er auf lebende Ziele wirkt, mhm?
- Das heißt noch lange nicht, dass ich dir soetwas erlaube! Eine absolute Frechheit ist das!
- Wirkt. Du hast da ganz Recht. Sie wirkt so. - Sie ist aber ehrgeizig, für Rache leicht zu begeistern. Brennt dafür geradezu. Sie will dominieren, wenn nötig über Umwege. Ihr Gesicht ist ihr wichtig, sowohl wortwörtlich wie auch jenes, das es zu wahren gilt.
- Das gibt dir noch lange kein Recht! - Lass die Finger von ihm!
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abstract
| - Als Kind wohlhabender Eltern ist Kimiya in Talos auf Atzerri aufgewachsen. Der Planet und auch die Stadt Talos sind für die großen Unterhaltungsmöglichkeiten weithin bekannt. Kerson Lesdor Carmofregoso und seine Frau Miraya Cirina hatten sich hier eine bemerkenswerte Existenz durch Handel mit Unterhaltungselektronik aufgebaut. Mit ihrer Tochter Kimiya lebten sie in einem der wenigen besseren Wohngebiete dieser Stadt, wo sie sogar ein dreistöckiges Stadthaus mit zwei Bediensteten ihr eigen nennen. Ihren Status als Einzelkind hat Kimiya stets gut auszunutzen gewusst. Die gesamte dritte Etage des Hauses war reich mit den zahlreichen kostspieligen Besitztümern der jungen Frau bestückt und wurde ausschließlich durch sie bewohnt. Ihre Eltern waren viel unterwegs und erfüllten ihr alle Wünsche - teils aufgrund von schlechtem Gewissen, teils aufgrund direkter Beeinflussung durch ihre Tochter. So besuchte sie mit anderen Kindern reicher Eltern eine Art Privatschule und verwandte ihre Energie vor allem auf das dortige Cliquenleben, in dem sie sich eine unangefochtene Position an der Spitze erkämpft hatte. Darüber hinaus investierte sie viel Zeit in die Pflege ihres Äußeren und hatte mit 15 Jahren schon zwei Schönheitsoperationen hinter sich - eine Brustvergrößerung und eine Nasenkorrektur. Verstärkt wurde ihr Durchsetzungsvermögen schon immer durch eine von Kimiya damals noch unbemerkte anfängliche Machtbegabung. Versuchte jemand sich ihrem Willen zu widersetzen, so reagierte sie meist mit deutlicher Verärgerung, fokussierte sich auf den Querulanten und übte dabei kurzfristig einen deutlichen Einfluss auf dessen Denken und Verhalten aus. Für sich selbst schrieb sie dies lediglich ihrer eigenen Überzeugungskraft oder gar der natürlichen Ordnung der Dinge zu, in der sie sich bis heute natürlich über den meisten anderen sieht. Die am stärksten Leidtragenden unter Kimiyas strengem Regiment waren die beiden Bediensteten ihrer Eltern, welche ihre unberechenbaren Launen täglich ertragen mussten. Das verwöhnte Mädchen hatte es regelrecht zu einem Sport entwickelt, die beiden in Abwesenheit ihrer Eltern mit großer Ausdauer durch immer neue Wünsche und Aufträge zu schikanieren. Genau dieses Verhalten wurde ihr schließlich zum Verhängnis. Naiv und gutgläubig unterrichtete der Hausmeister Borto Rosci einen Informanten der Inquisition von seinen Beobachtungen in Bezug auf Kimiyas Affinität zu übernatürlichen Kräften. Verzweifelt hoffte er darauf, dass sie auf diese Weise endlich erzogen werde und ihr darüber hinaus keinerlei Leid geschehe.
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