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  • Der Große Krieg
  • Der große Krieg
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  • Nachdem die Thalmor ihre Macht auf den Summerset-Inseln manifestiert hatten, annektierten sie Valenwald und Elsweyr. Am 30. Eisherbst 4Ä 171 unternahmen sie erstmals große Angriffe auf Cyrodiil und Hammerfell und verlangten außerdem, dass ihnen alle Klingen ausgehändigt werden. Der Aldmeri-Bund kam dem Sieg nahe, indem er die Kaiserstadt eroberte. Doch Kaiser Titus Mede II. schaffte es mit Legionen aus Hammerfell, Himmelsrand und den Resttruppen aus Cyrodiil die Kaiserstadt zurückzuerobern und den Hauptteil der Truppen des Aldmeri Bundes zu vernichten. Dieser Sieg brachte dem Kaiserreich eine bessere Position zum Verhandeln. Schließlich wurde der Krieg mit dem Unterschreiben des Weißgoldkonkordats beendet.
  • "Sei still Tren Krom. Du kennst die Legende, es muss geschehen. Es ist alles vorherbestimmt." sagte Dume. "Du weißt genau, dass das nicht möglich ist, Tren Krom. Vielleicht liegt deine Bestimmung nicht in den Händen Mata Nuis, doch sie liegt auch nicht in deinen eigenen. Du unterliegst der Pflicht, die du den Großen Wesen geschworen hast, die jeder den Großen Wesen geschworen hat. Lass die Toa gehen und deine Bestimmung wird sich auch erfüllen. Und wann wird das sein? Wann wird sich meine Bestimmung erfüllen? Wann werde ich frei sein? Wann wird man mich brauchen? fragte Tren Krom sauer.
  • 22.03.1921 Wir schreiben das Jahr 1921 unseres Herrn. Genau gestern um 15:00 Uhr italienischer Zeit haben die alljährlichen Festivitäten zum "Gedenken an den großen Sieg" in der Münchner Altstadt begonnen, es ist das dritte Mal, dass die deutsche Bevölkerung sich über eine desaströse Niederlage freuen muss. Überall in der Stadt riecht es nach fremden italienischen Pflanzen, Gerichten und Tieren, denn wie jedes Jahr werden die spektakulärsten tierieschen Bewohner des Reiches der Bevölkerung zur Schau gestellt, nur damit sie später in einer grausamen Prozedur abgeschlachtet werden. All das begann im Herbst 1901 mit einem russischen Überfall auf Galizien.
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  • Eine Welt ohne Toa
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Beschreibung
  • Im Universum bricht das Chaos aus... Der Krieg, den die Bruderschaft seit einem Jahr vorbereitet, steht kurz bevor. Tuyet und ihre Armee sind bereit für den Angriff der Bruderschaft, doch Teridax hat seinen eigenen Plan. Auch eine Armee aus Toa macht sich bereit das Universum mit allen Mitteln zu verteidigen un die Bruderschaft zu zerstören...
BILD
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  • Legends of Idekria
nachher
  • Reise nach Olda Nui
abstract
  • "Sei still Tren Krom. Du kennst die Legende, es muss geschehen. Es ist alles vorherbestimmt." sagte Dume. "Du weißt genau, dass das nicht möglich ist, Tren Krom. Vielleicht liegt deine Bestimmung nicht in den Händen Mata Nuis, doch sie liegt auch nicht in deinen eigenen. Du unterliegst der Pflicht, die du den Großen Wesen geschworen hast, die jeder den Großen Wesen geschworen hat. Lass die Toa gehen und deine Bestimmung wird sich auch erfüllen. Und wann wird das sein? Wann wird sich meine Bestimmung erfüllen? Wann werde ich frei sein? Wann wird man mich brauchen? fragte Tren Krom sauer. "Es wird schneller passieren als du denkst. Ich habe gewissheit. Ich habe die antiken Wesen gesehen. Die Legende um das Buch ist wahr." erklärte Dume. Lange Zeit kam nichts von Tren Krom. Einige Minuten verharrte Dume, bevor er in seinem Kopf ein Schnaufen hörte. "Hör zu, ich muss dich nicht sehen, um dich zu fürchten, Tren Krom. Ich schätze deine Macht und dein Wissen. Ich fordere nur eines von dir: nutze dein Wissen und nutze deine Macht, um dem Universum zu helfen, das du so sehr liebst." Ich werde sie gehen lassen. sagte Tren Krom. Aber ich tue es nur für mich!" "Was anderes will ich gar nicht." antwortete Dume. Für einen Moment wurde alles unendlich hell und als sich das Licht wieder legte, befand sich Dume mit einer Armee aus Toa auf der Insel Metru Nui. Hoffnung war wieder ein Wort, das ausgesprochen werden konnte.
  • 22.03.1921 Wir schreiben das Jahr 1921 unseres Herrn. Genau gestern um 15:00 Uhr italienischer Zeit haben die alljährlichen Festivitäten zum "Gedenken an den großen Sieg" in der Münchner Altstadt begonnen, es ist das dritte Mal, dass die deutsche Bevölkerung sich über eine desaströse Niederlage freuen muss. Überall in der Stadt riecht es nach fremden italienischen Pflanzen, Gerichten und Tieren, denn wie jedes Jahr werden die spektakulärsten tierieschen Bewohner des Reiches der Bevölkerung zur Schau gestellt, nur damit sie später in einer grausamen Prozedur abgeschlachtet werden. All das begann im Herbst 1901 mit einem russischen Überfall auf Galizien. Herbst 1901- Frühling 1904 Zwei Tage nach Herbstbeginn überschritten die ersten Soldaten unter dem Oberbefehl des Zaren Tims selbst die russisch-österreichische Grenze in Galizien. Die auf den Namen "Slawophile" getaufte Operation war bereits im Winter des vergangenen Jahres unter der Federführung des hochrangigen russischen Generals Pawel Aleijwitch geplant une logistisch organisiert worden, seit dem hatten die Moskowiter auf einen günstigen Zeitpunkt für die Offensive gewartet, die Heeresleitung rechnete mit einem schnellen Vorstoß bis nach Wien, sodass der Krieg bereits im nächsten Jahr beendet werden sollte. Damals ahnte noch niemand, welche Folgen dieser Konflikt haben würde. Um sich dem Ausmaß dieses Krieges bewusst zu werden, muss man sich die politische Karte Europas genauer ansehen. Es gab auf dem ganzen Kontinent sieben verschiedene Mächte: Das Kaiserreich Deutschland, dass sich eine starke Position in Europa erarbeitet hatte und bei Kriegsbeginn die Königreiche Dänemark, Schweden und die Niederlande besetzte. Der Kaiser war ein erbarmungsloser Stratege, der nur eine Ausweitung seines Machtbereichs im Sinn hatte und sein ganzes Volk dafür in die Sklaverei stürzen würde. Das dritte französische Kaiserreich, ein blühender Zentralstaat, stark aber impotent. Der Kaiser saß auf einer wackligen Monarchie, da er die Kaiserkrone durch einen Volksaufstand errungen hatte und es durch einen selbigen wieder verlieren könnte. Außerdem war das Kaiserreich noch nicht so richtig in das europäische Bündnissystem integriert und schien den anderen Mächten wie ein Sonderling, da es auf kulturelle Pracht setzte und nicht auf militärische Stärke. Aus diesem Grund besetzte der Kaiser rasch Spanien und Portugal, damit die anderen Monarchen das Reich als militärische Großmacht wahrnahmen. Das Königreich Italien hatte das schwerste Los von allen. Es war im Zentrum Europas gelegen und konnte fast nirgendwo ein Protektorat errichten ohne andere Interessensgebiete zu tangieren. Der König war ein taktisches Genie und machte sein Land vor dem Krieg zur fortschrittlichsten Militärmacht der Welt. Die ersten Schützengräben wurden hier bereits bei der italienischen Besetzung Tunesiens verwendet. Der König Sebastio wollte aus Italien die größte Macht des Erdballs machen, vor dem Krieg erfolgte eine massive Flottenaufrüstung. Selbst die Royal Navy hatte nicht mehr Schiffe. Das Zarentum Russland war ein rückständiger, absolut regierter Staat mit einem unfähigen Herrscher. Die wahre Macht wurde von den Generälen ausgeübt. -------------------------------------------NICHT BEARBEITEN, BAUSTELLE----------------------------------------------- Kategorie:Zeitlinien Kategorie:20. und 21. Jahrhundert Allgemein
  • Nachdem die Thalmor ihre Macht auf den Summerset-Inseln manifestiert hatten, annektierten sie Valenwald und Elsweyr. Am 30. Eisherbst 4Ä 171 unternahmen sie erstmals große Angriffe auf Cyrodiil und Hammerfell und verlangten außerdem, dass ihnen alle Klingen ausgehändigt werden. Der Aldmeri-Bund kam dem Sieg nahe, indem er die Kaiserstadt eroberte. Doch Kaiser Titus Mede II. schaffte es mit Legionen aus Hammerfell, Himmelsrand und den Resttruppen aus Cyrodiil die Kaiserstadt zurückzuerobern und den Hauptteil der Truppen des Aldmeri Bundes zu vernichten. Dieser Sieg brachte dem Kaiserreich eine bessere Position zum Verhandeln. Schließlich wurde der Krieg mit dem Unterschreiben des Weißgoldkonkordats beendet.
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