Attributes | Values |
---|
rdfs:label
| |
rdfs:comment
| - Leo Konopczynski, auch in der Schreibweise Konopczinski (* 1. Februar 1927 in Freyming, Lothringen; † 13. März 2003 in Bad Oeynhausen), war ein deutscher Fußballspieler. Der linke Verteidiger wuchs in Eschweiler auf und spielte dort bei Grün-Weiß. Als sein Vater, ein Bergmann, bei Kriegsausbruch in das Ruhrgebiet umsiedelte, schnürte der Filius nacheinander bei Union Recklinghausen (1939-1941), dem SV Sodingen (1941/42) und in Wetter (1942-1946) die Fußballstiefel. In dieser Zeit erhielt er eine Ausbildung im Steinkohlebergbau und fand kurz nach Kriegsende eine feste Anstellung in der Zeche Mont Cenis in Herne, wo er als Anschläger für das Be- und Entladen des Förderkorbs zuständig war.
|
dcterms:subject
| |
GEBURTSORT
| |
dbkwik:resource/Cb9o46QHfg4I1-prajyj-g==
| |
dbkwik:resource/Jc1HrjBXgkY-CWwynwSQng==
| |
ALTERNATIVNAMEN
| |
dbkwik:vereins/pro...iPageUsesTemplate
| |
Name
| |
KURZBESCHREIBUNG
| |
GEBURTSDATUM
| |
BILD
| |
abstract
| - Leo Konopczynski, auch in der Schreibweise Konopczinski (* 1. Februar 1927 in Freyming, Lothringen; † 13. März 2003 in Bad Oeynhausen), war ein deutscher Fußballspieler. Der linke Verteidiger wuchs in Eschweiler auf und spielte dort bei Grün-Weiß. Als sein Vater, ein Bergmann, bei Kriegsausbruch in das Ruhrgebiet umsiedelte, schnürte der Filius nacheinander bei Union Recklinghausen (1939-1941), dem SV Sodingen (1941/42) und in Wetter (1942-1946) die Fußballstiefel. In dieser Zeit erhielt er eine Ausbildung im Steinkohlebergbau und fand kurz nach Kriegsende eine feste Anstellung in der Zeche Mont Cenis in Herne, wo er als Anschläger für das Be- und Entladen des Förderkorbs zuständig war.
|