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| - Dieter Sommer (* 12. Mai 1937 in Goschütz, Schlesien) war Fußballtorwart in der höchsten DDR-Fußballklasse, der Oberliga. Dort spielte er für Aktivist Brieske-Senftenberg, SC Lokomotive Leipzig und Chemie Leipzig. Anschließend arbeitete er als Fußballtrainer.
- Dieter Sommer ist der Vater von Nina Sommer, der Stiefvater von Diana Reichert und der Ehemann von Jutta Reichert. Er ist ordnungsliebend und cholerisch. Nach außen hin gibt er sich als Saubermann, als Familienoberhaupt duldet er jedoch keinen Widerspruch. Für seine leibliche Tochter Nina ist das Beste nur gut genug, Dianas Eislauferfolge interessieren ihn nur, wenn er davon profitieren kann. Die Stimmung im Hause Sommer wird unerträglich, nachdem Dieter seinen Arbeitsplatz in der Fabrik verloren hat. Geldprobleme überschatten die Familie und Dieter ertränkt seinen Frust im Alkohol und lässt seine Wut an Jutta aus. Juttas erster Mann und Dianas Vater war Alkoholiker und ist im Rausch gestorben. Schließlich zieht Jutta die Notbremse und setzt Dieter vor die Tür. Sie kann Dieter jedoch noch
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GEBURTSORT
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Job
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Actor
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Name
| - Dieter Sommer
- Sommer, Dieter
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Relationships
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last apperance
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First Apperance
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KURZBESCHREIBUNG
| - deutscher Fußballtorhüter und -trainer
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Years
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Children
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GEBURTSDATUM
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Family
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Gender
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BILD
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abstract
| - Dieter Sommer (* 12. Mai 1937 in Goschütz, Schlesien) war Fußballtorwart in der höchsten DDR-Fußballklasse, der Oberliga. Dort spielte er für Aktivist Brieske-Senftenberg, SC Lokomotive Leipzig und Chemie Leipzig. Anschließend arbeitete er als Fußballtrainer. Sommer begann seine sportliche Laufbahn als 12-jähriger Torwart in der Leipziger Jugend-Handballmannschaft Motor Gohlis Nord. 1951 wechselte er zur Fußballjugend der Gohliser. 1954 schloss er sich dem SC Aktivist Brieske-Senftenberg an, dessen Männermannschaft in der Oberliga spielte. Bereits im Alter von 17 Jahren bestritt er dort seine ersten Oberligaspiele. In dieser Saison wurde er auch in zwei Länderspielen der DDR-Junioren-Nationalmannschaft eingesetzt. Nachdem Sommer bis 1956 elfmal für Brieske in der Oberliga gespielt hatte, ging er nach Leipzig zurück und wurde mit Beginn der Saison 1957 Torwart des SC Lok Leipzig. 1960 stand er dreimal im Tor der B-Nationalmannschaft. Für die Leipziger Stadtauswahl bestritt er zwischen 1958 und 1962 sechs Messepokalspiele. Bis zum Mai 1963 hatte Sommer 77 Oberliga-Punktspiele für Lok Leipzig bestritten. Anschließend wurde der Fußball in Leipzig neu geordnet. Die vermeintlich besten Spieler der beiden Oberligaklubs wurden im neuen SC Leipzig vereinigt, der Rest wurde der zweitrangigen Betriebssportgemeinschaft Chemie Leipzig zugeordnet. Sommer gehörte zum „Rest von Leipzig“, mit dem er überraschend 1964 DDR-Meister wurde. Allerdings stand er in dieser Saison nur siebenmal im Tor, weil er lange Zeit verletzt gewesen war. Auch in den folgenden Spielzeiten war Sommer nicht mehr die Nummer Eins im Chemie-Tor, und so verpasste er auch das siegreiche Pokalendspiel 1966 (Chemie Leipzig - Lok Stendal 1:0). Nach der Saison 1967/68 beendete Sommer seine Laufbahn als aktiver Fußballspieler. In 14 Jahren war er auf insgesamt 125 Punktspiele in der DDR-Oberliga gekommen. Anschließend begann er als Trainer zu arbeiten, zunächst für die 2. Mannschaft von Chemie Leipzig. Nach Zwischenstationen in Schwedt und Böhlen wurde Sommer zu Beginn der Saison 1978/79 Trainer der 1. Mannschaft von Chemie Leipzig. Die Leipziger spielten seit zwei Jahren in der zweitklassigen DDR-Liga, doch Sommer gelang es auf Anhieb, die Mannschaft wieder in die Oberliga zurückzuführen. Sie konnte sich dort jedoch nur ein Jahr halten, und als sich Ende 1980 abzeichnete, dass der Wiederaufstieg missglücken würde, wurde Sommer wieder entlassen. 1985 übernahm Sommer den Bezirksligisten Robotron Sömmerda, den er 1987 zum Aufstieg in die DDR-Liga führte. Ein Jahr später wurde er auch hier entlassen.
- Dieter Sommer ist der Vater von Nina Sommer, der Stiefvater von Diana Reichert und der Ehemann von Jutta Reichert. Er ist ordnungsliebend und cholerisch. Nach außen hin gibt er sich als Saubermann, als Familienoberhaupt duldet er jedoch keinen Widerspruch. Für seine leibliche Tochter Nina ist das Beste nur gut genug, Dianas Eislauferfolge interessieren ihn nur, wenn er davon profitieren kann. Die Stimmung im Hause Sommer wird unerträglich, nachdem Dieter seinen Arbeitsplatz in der Fabrik verloren hat. Geldprobleme überschatten die Familie und Dieter ertränkt seinen Frust im Alkohol und lässt seine Wut an Jutta aus. Juttas erster Mann und Dianas Vater war Alkoholiker und ist im Rausch gestorben. Schließlich zieht Jutta die Notbremse und setzt Dieter vor die Tür. Sie kann Dieter jedoch noch einmal verzeihen und erhält eine Stelle im Imbiss-Wagen vor dem Steinkamp-Zentrum, wo auch Annette Bergmann arbeitet. Allerdings reagiert Dieter eifersüchtig auf Juttas Chef Keule Schneider. Dieter wird klar, dass er sich ändern muss, wenn er Jutta nicht verlieren will. Jutta und Dieter wollen ihre Beziehung retten und nehmen an einer Familienberatung teil. Doch dann erhält Jutta eine neue Arbeitsstelle in Cuxhaven. Nach reiflicher Überlegung entscheidet sie sich, die Stelle anzunehmen. Sie verlässt Essen und Dieter. Dieter beginnt als Hausmeister im Steinkamp-Zentrum zu arbeiten, doch es missfällt ihm, ständig als Fußabtreter benutzt zu werden. Bald erreicht ihn die Neuigkeit, dass Jutta sich von ihm scheiden lassen will. Durch Zufall erhält Dieter eine neue Stelle in Eisenhüttenstadt und will gemeinsam mit Nina dorthin ziehen. Nina ist jedoch strikt dagegen und kann ihren Vater überreden, alleine in Essen zurückzubleiben.
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