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  • UnNews:Obama muß auf Mobiltelefon verzichten
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  • Washington (USA), 28.11.2008: Gemäß europäischen Medien ist die Beliebtheit von Barack Obama in Erwartung seiner Übernahme des weißen Hauses höher als bei Clinton, Reagan oder irgendeinem Bush. Gemäß der Republikaner liegt die Beliebtheit von Barack Obama irgendwo zwischen Attila dem Hunnenkönig und einer Bleivergiftung. Das stimmt natürlich nicht: die afroamerikanische Bevölkerung ist sehr stolz auf ihren Sieger. Sogar Michael Jackson überlegt angeblich bereits, wieder ein Schwarzer zu werden.
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  • Washington (USA), 28.11.2008: Gemäß europäischen Medien ist die Beliebtheit von Barack Obama in Erwartung seiner Übernahme des weißen Hauses höher als bei Clinton, Reagan oder irgendeinem Bush. Gemäß der Republikaner liegt die Beliebtheit von Barack Obama irgendwo zwischen Attila dem Hunnenkönig und einer Bleivergiftung. Das stimmt natürlich nicht: die afroamerikanische Bevölkerung ist sehr stolz auf ihren Sieger. Sogar Michael Jackson überlegt angeblich bereits, wieder ein Schwarzer zu werden. Barack Obama hat die Auswahl seiner Mitarbeiter im weißen Haus nahezu abgeschlossen. Damit stehen (wie es schon einmal passiert ist) alle 12 Jünger fest. Angeblich sind viele dabei, die für seine Wahlkampfspenden-Sammlung verantwortlichen waren. Na dann - damit sind die gesamten US-Schulden in einem Monat abbezahlt. Angeblich wird aber Tim Geithner Finanzminister - der war in den letzten Jahren für die Beobachtung von Lehmann, Bear Stearns, Citigroup und Wachovia zuständig. Nur Hillary Clinton hat mehr Erfahrung im Wegschauen als dieser Typ. Seine erste Ansprache war jedenfalls berührend. Oprah hat geweint, Jesse Jackson hat geweint, Hillary Clinton hat geweint. Sie weint eigentlich immer noch... Gleich nach der Ansprache hat sich Obama fast einen ganzen Tag lang bei den Leuten bedankt, die ihm dazu verholfen haben, die Wahlen zu gewinnen. Sein erster Anruf ging an Sarah Palin, der zweite an George Bush. In Washington hat gestern der Secret Service einen Mann festgenommen, der über den Zaun des weißen Hauses geklettert ist. Dabei haben die Polizisten ihn sogar noch gewarnt: "Mr. President, bleiben Sie hier. Sie haben noch zwei Monate !" Ab heute bekommt Obama täglich die Geheimdienst-Nachrichten über Sicherheit und Terrorismus. Das sind dieselben Unterlagen wie für George Bush, nur ohne die Bilder und die Zahlen, die beim Ausmalen helfen. Mittlerweile hat Obama auch endlich einen offiziellen Hund für das weiße Haus gefunden. Er hat dafür länger für's Aussuchen gebraucht als John McCain für seine geplante Vize-Präsidentin. Leider muß Obama aus Sicherheitsgründen in Zukunft auf sein liebgewonnenes Mobiltelefon verzichten. Anscheinend ist Amerika reif für einen "black president", aber noch lange nicht für einen "Blackberry president". Brack Obama hat auch angekündigt, Guantanamo Bay sofort zu schließen, sobald er im Amt ist. Um das auch wirklich sicherzustellen, wird er es in eine Bank umwandeln.
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