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  • Kodexeintrag: Die Wiege der Sulevin-Klinge
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  • Als unser Volk über die Dales herrschte, war es die Bestimmung der Klinge, unsere Grenzen zu verteidigen. Als die Kirche gegen uns marschierte, war es ihre Bestimmung, die Unschuldigen vor jenen zu beschützen, die uns unterdrücken wollten. Sie wurde in der Schlacht von mehr als nur einer namenhaften Hand geführt. Und doch kennen nur wenige ihren Namen, und noch weniger wagen es, von ihr zu sprechen. "Wenn uns die Kirche für Monster hält", dachten sie, "wer sind wir dann, um ihr zu widersprechen?"
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  • Die Wiege der Sulevin-Klinge
Text
  • Die Sulevin-Klinge: Ein Schwert mit einer Bestimmung. Als unser Volk über die Dales herrschte, war es die Bestimmung der Klinge, unsere Grenzen zu verteidigen. Als die Kirche gegen uns marschierte, war es ihre Bestimmung, die Unschuldigen vor jenen zu beschützen, die uns unterdrücken wollten. Sie wurde in der Schlacht von mehr als nur einer namenhaften Hand geführt. Und doch kennen nur wenige ihren Namen, und noch weniger wagen es, von ihr zu sprechen. Der Erhabene Marsch dauerte an, und die Truppen der Kriche kamen dem Sieg immer näher. Doch eine Gruppe von Elfen konnte den Gedanken an eine Niederlage einfach nicht ertragen, und ihre Verzweiflung trieb sie dazu, die Sulevin-Klinge an sich zu nehmen. Ihr Wunsch nach Vergeltung gab dem Schwert eine neue Bestimmung. "Wenn uns die Kirche für Monster hält", dachten sie, "wer sind wir dann, um ihr zu widersprechen?" Sie vergossen das Blut Unschuldiger, um ihre Magie zu stärken und so ihre Feinde zu bezwingen. Doch das Ritual schlug fehl. Die Elfen standen in Finsternis, mit Blut an ihren Händen und Leichen zu ihren Füßen. Dann hörten sie den Klang von Schritten, und ihr Wunsch nach Vergeltung wurde jenen gewährt, die sie ermordet hatten. Geister durchdrangen den Schleier und töteten die Elfen noch an Ort und Stelle. Was die Sulevin-Klinge betrifft, so liegt das Schwert zerbrochen an jenem verfluchten Ort, an dem die Elfen ihr Ritual versucht hatten. Womöglich wird sie ja eines Tages neu geschmiedet und erhält eine neue Bestimmung. Doch welchen Preis wird dies fordern? Der ort, an dem sie sich befindet, ist seit Langem vergessen, und jene, die nach ihr suchen, kehren niemals zurück. Einige behaupten, sie würden Opfer derselben Geister, die dort vor so langer Zeit verärgert wurden. So sehr wir uns auch nach unserer Vergangenheit sehnen, so gibt es doch einige Erinnerungen, die besser begraben bleiben. - Eine Geschichte, erzählt von Neria, der Ersten von Hüterin Elindra des Ralaferin-Clans, festgehalten von Mathias Laren, Schreiber der Inquisition
See Also
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  • Codex icon DAI.png
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  • Abschluss des Einsatzes Gerüchte über die Sulevin-Klinge
category DAI
  • Orte
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  • Als unser Volk über die Dales herrschte, war es die Bestimmung der Klinge, unsere Grenzen zu verteidigen. Als die Kirche gegen uns marschierte, war es ihre Bestimmung, die Unschuldigen vor jenen zu beschützen, die uns unterdrücken wollten. Sie wurde in der Schlacht von mehr als nur einer namenhaften Hand geführt. Und doch kennen nur wenige ihren Namen, und noch weniger wagen es, von ihr zu sprechen. Der Erhabene Marsch dauerte an, und die Truppen der Kriche kamen dem Sieg immer näher. Doch eine Gruppe von Elfen konnte den Gedanken an eine Niederlage einfach nicht ertragen, und ihre Verzweiflung trieb sie dazu, die Sulevin-Klinge an sich zu nehmen. Ihr Wunsch nach Vergeltung gab dem Schwert eine neue Bestimmung. "Wenn uns die Kirche für Monster hält", dachten sie, "wer sind wir dann, um ihr zu widersprechen?" Sie vergossen das Blut Unschuldiger, um ihre Magie zu stärken und so ihre Feinde zu bezwingen. Doch das Ritual schlug fehl. Die Elfen standen in Finsternis, mit Blut an ihren Händen und Leichen zu ihren Füßen. Dann hörten sie den Klang von Schritten, und ihr Wunsch nach Vergeltung wurde jenen gewährt, die sie ermordet hatten. Geister durchdrangen den Schleier und töteten die Elfen noch an Ort und Stelle. Was die Sulevin-Klinge betrifft, so liegt das Schwert zerbrochen an jenem verfluchten Ort, an dem die Elfen ihr Ritual versucht hatten. Womöglich wird sie ja eines Tages neu geschmiedet und erhält eine neue Bestimmung. Doch welchen Preis wird dies fordern? Der ort, an dem sie sich befindet, ist seit Langem vergessen, und jene, die nach ihr suchen, kehren niemals zurück. Einige behaupten, sie würden Opfer derselben Geister, die dort vor so langer Zeit verärgert wurden. So sehr wir uns auch nach unserer Vergangenheit sehnen, so gibt es doch einige Erinnerungen, die besser begraben bleiben. - Eine Geschichte, erzählt von Neria, der Ersten von Hüterin Elindra des Ralaferin-Clans, festgehalten von Mathias Laren, Schreiber der Inquisition
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