thumb|upright=1.5|Finale des TTT Das Tischtennis Turnier der Tausende (TTT) ist ein seit 1960 jährlich stattfindendes Breitensport-Ereignis in Berlin. Es richtet sich an Spieler mit geringer Spielstärke. Jährlich nehmen ca. 2000 Aktive an der Sportveranstaltung teil. Den Ursprung hat das Turnier in der ehemaligen DDR. Dort wurde es am 03. Januar 1960, initiiert von Oskar Steinhaus und Rainer Lotsch, in der ehemaligen Sporthalle an der Stalinallee (Karl-Marx-Allee) zum ersten Mal ausgetragen. Schon beim ersten Tunier erschienen 3200 Teilnehmer.
thumb|upright=1.5|Finale des TTT Das Tischtennis Turnier der Tausende (TTT) ist ein seit 1960 jährlich stattfindendes Breitensport-Ereignis in Berlin. Es richtet sich an Spieler mit geringer Spielstärke. Jährlich nehmen ca. 2000 Aktive an der Sportveranstaltung teil. Den Ursprung hat das Turnier in der ehemaligen DDR. Dort wurde es am 03. Januar 1960, initiiert von Oskar Steinhaus und Rainer Lotsch, in der ehemaligen Sporthalle an der Stalinallee (Karl-Marx-Allee) zum ersten Mal ausgetragen. Schon beim ersten Tunier erschienen 3200 Teilnehmer. Die Berliner Zeitung unterstützt seit 1966 das Turnier und führte die Tradition 1990 mit Unterstützung des Berliner Tischtennis Verbandes und des Betriebssportverbandes Berlin/Brandenburg fort. Im Januar 1990 traten bei dem sogenannten Chinesisch-Turnier 1.400 Kinder an 28 Tischen an. Die Weltmeister Jörg Roßkopf, Steffen Fetzner und Jacques Secrétin waren beim TTT zu Gast. Es sind keine Voranmeldungen der Spieler erforderlich. Die entsprechenden Termine veröffentlicht der Berliner Tischtennis Verband (BeTTV) in der Berliner Zeitung bzw. im Internet. Für den Kinder-, Jugend- und Herrenbereich sind Qualifikationsturniere zu absolvieren. Eine weitere Selektierung findet in Altersklassen und der Rubrik weiblich und männlich statt. Zusätzlich zu den zuvor beschriebenen Einzelkonkurrenzen finden Doppel- und Mannschaftswettbewerbe statt. Regelmäßig im Monat Mai bildet das große Finale den Abschluss der Einzelwettbewerbe.