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| - Tama-syrie - Fluss im zentralen Tarn (Oberlauf), Dukasyrie (Mittellauf) und Vorland des Drachenkamms (Unterlauf), der zwischen Ordomar und Chaladorns Festlandprovinzen in die Nebelbucht mündet. [[Datei:TamaSyrie.jpg|thumb|400px|Tal des Tama-syrie zwischen Siibarn (links) und Tiinark (rechts). Dies ist die engste Stelle des Siitama. Die Gebäude gehören zum Komplex der Unterburg von Tamatok (die eigentliche Hauptburg liegt weiter hangaufwärts am Hang des Tiinark, im Bild verborgen durch die vorspringende Felsnase am rechten Bildrand)]] [[Datei:Siitama.jpg|thumb|400px|Der Träge dahinfließende Tama-syrie kurz vor seinem Eintritt ins Dukasyrie. Dies ist die weiteste Stelle des Siitama.]] Der Tama-syrie entspringt im Telomak unterhalb des Telodor-belakat ("Pass der das Telomak bezwingt"), durchfließt dann das Tal der Tränen, das diesen Namen den vielen Wasserfällen verdankt, die von den Flanken des Telomak und des gegenüberliegenden Syrkana ins Tal stürzen, und umfließt weiterhin (nach der Vereinigung mit dem vom Biranta kommenden Bira-syrie) im Phialae und Diktyon das Trebiit. Bei seinem Eintritt ins Siitama (so heißt das Tama-Tal bei seinem Verlauf entlang des Thysias-Randes des Siibarn-Massivs) ist der Tama-syrie dank der zahlreichen Zuflüsse bereits ein stattlicher Fluss (will heißen, ein Ter-geek kann nicht mehr von einem Ufer ans gegenüberliegende springen). Im Duka-syrie trennt nicht mehr als eine höchstens 40 Meilen breite Hügelkette den Tama-syrie von seinem weiter im Thysias verlaufenden Bruder, dem aus dem Syrkana herabkommenden Kaltra-syrie. Schließlich fließt er im Oklis quer über den Ausgang der Straße ohne Wiederkehr, dabei den Bela-syrie aufnehmend, dann am Fuße des Drachenkamms entlang, bis er nach einer kurzen Durchquerung der Küstenebene endlich in die Nebelbucht mündet.
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