Vatikan engagiert sich mit Pope2you.net im Web 2.0 thumb|left|400px|Screenshot Pope2You.net Mitte Mai 2009 (zu Christi Himmelfahrt) ging die neue Website von Papst Benedikt XVI online. Mit dem Angebot Pope2you will die Katholische Kirche im Netz Kontakt zu jungen Nutzern suchen und den Gläubigen Vernetzungsmöglichkeiten bieten. "Wikicath" im Stil von Wikipedia bietet Hintergrundinformationen, auch wird zur Facebook-Seite des Papstes und zum YouTube-Kanal "The Vatican" verlinkt. Darüber hinaus wird eine iPhone-Applikation zum Abruf des Nachrichtenkanals "H2Onews" angeboten. thumb
Vatikan engagiert sich mit Pope2you.net im Web 2.0 thumb|left|400px|Screenshot Pope2You.net Mitte Mai 2009 (zu Christi Himmelfahrt) ging die neue Website von Papst Benedikt XVI online. Mit dem Angebot Pope2you will die Katholische Kirche im Netz Kontakt zu jungen Nutzern suchen und den Gläubigen Vernetzungsmöglichkeiten bieten. "Wikicath" im Stil von Wikipedia bietet Hintergrundinformationen, auch wird zur Facebook-Seite des Papstes und zum YouTube-Kanal "The Vatican" verlinkt. Darüber hinaus wird eine iPhone-Applikation zum Abruf des Nachrichtenkanals "H2Onews" angeboten. thumb Aber nicht nur die Katholische Kirche plant neue Webangebote. Ebenfalls Mitte Mai 2009 startete das Twitter-Projekt des Portals Evangelisch.de. Mit Hilfe der angemeldeten Nutzer rief das Portal, das von der Evangelischen Kirche in Deutschland finanziert wird, dazu auf, in einem Rekordversuch die komplette Bibel in 140-Zeichen-Zusammenfassungen aller Bibelpassagen bis zum Ende des Kirchentags auf Twitter stellen. Bereits nach 10 Tagen waren die knapp 4000 Bibelstellen getwittert. Das Portal selbst startet am 24. September, den Entwicklungsprozess des Auftritts können Interessierte im Blog mitverfolgen. Kategorie:Praxis-Beispiele 2.0