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| - Endstation ist ein Duell-Minispiel aus Mario Party 3. Der Zug aus Mario Party 2 ist Bestandteil dieses Spiels! Ihr sitzt in einem Wagon des Zugs und habt die Auswahl über eure Richtung, entweder links oder rechts. Es gibt insgesamt 3 Stationen, die zu passieren sind. Letztendlich ist aber immer nur eine der beiden Richtungen richtig. Wählt ihr die falsche stürzt euer Zug von einer Klippe und ihr fangt erneut von Anfang an. Somit ist die andere logischerweise keine Falle. Wer zuerst die dritte Station passiert, gewinnt.
- Endstation ist eine Mission aus Call of Duty: Ghosts. Der Protagonist ist Logan Walker.
- Hallo, Ich heiße Gregory, bin 15 Jahre alt und ich möchte euch meine Story erzählen. Es war wiedermal einer dieser unerträglich heißen Sommertage und ich saß in der Schule. Blöder Scheiß, ich wollte nämlich ins Freibad. Mittlerweile waren wir in der 4. Stunde angekommen und ich hatte echt keine Lust mehr. Wie immer laberte uns unser Lehrer mit irgendwelchen Theorien zu, die ich warscheinlich nie wieder hören würde. In der Pause fragte mich mein bester Schulfreund Jay, ob wir nicht die letze Stunde schwänzen wollen, um ins Freibad zu fahren. Gesagt, getan, nur noch schnell zur Tanke um Kippen und Bier zu kaufen. Mein Schulkollege musste natürlich zur Kassa gehen, denn er war ja auch schon 17. Jay hat die 4. Klasse 2 mal wiederholt weil er so unglaublich faul war. Ich war erst 15 und sah lei
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| - Endstation ist ein Duell-Minispiel aus Mario Party 3. Der Zug aus Mario Party 2 ist Bestandteil dieses Spiels! Ihr sitzt in einem Wagon des Zugs und habt die Auswahl über eure Richtung, entweder links oder rechts. Es gibt insgesamt 3 Stationen, die zu passieren sind. Letztendlich ist aber immer nur eine der beiden Richtungen richtig. Wählt ihr die falsche stürzt euer Zug von einer Klippe und ihr fangt erneut von Anfang an. Somit ist die andere logischerweise keine Falle. Wer zuerst die dritte Station passiert, gewinnt.
- Endstation ist eine Mission aus Call of Duty: Ghosts. Der Protagonist ist Logan Walker.
- Hallo, Ich heiße Gregory, bin 15 Jahre alt und ich möchte euch meine Story erzählen. Es war wiedermal einer dieser unerträglich heißen Sommertage und ich saß in der Schule. Blöder Scheiß, ich wollte nämlich ins Freibad. Mittlerweile waren wir in der 4. Stunde angekommen und ich hatte echt keine Lust mehr. Wie immer laberte uns unser Lehrer mit irgendwelchen Theorien zu, die ich warscheinlich nie wieder hören würde. In der Pause fragte mich mein bester Schulfreund Jay, ob wir nicht die letze Stunde schwänzen wollen, um ins Freibad zu fahren. Gesagt, getan, nur noch schnell zur Tanke um Kippen und Bier zu kaufen. Mein Schulkollege musste natürlich zur Kassa gehen, denn er war ja auch schon 17. Jay hat die 4. Klasse 2 mal wiederholt weil er so unglaublich faul war. Ich war erst 15 und sah leider nicht einmal annähernd aus wie 16, weil ich ziemlich klein und von schmaler Statur war. Mit 2 6er-Tragern Bier und einer Packung Chesterfield Blue machten wir uns auf den Weg. Dort angekommen gleich mal eine Kippe angequalmt und ein Bier aufgemacht. Komisch, es hat mir geschmeckt. Normalerweise trink ich nur Bier, weil ich dazugehören will bei meinen Freunden, doch heute war das nicht der Fall. Der Alkohol und die Hitze haben mir sehr zugesetzt, deshalb beschloss ich meine Sachen zu packen um nach Hause zu fahren. Mittlerweile war es dann auch schon 6 Uhr und hatte schon 5 Bier getrunken. Ich war besoffen, deshalb schlief ich bei der Heimfahrt im Bus ein. Ich wachte erst spät wieder auf, es muss schon nach 10 gewesen sein, weil es schon finster war. Der Bus war leer, bis auf mich war hier niemand. Ich wohnte zu der Zeit am Land und deshalb sah ich draußen nichts, weil es ziemlich dunkel und nebelig war, ausserdem standen in der Gegend keine Laternen. Ich war stinkesauer, weil ich eingeschlafen war und wollte nur noch Heim in mein Bett. Ich schaute mich im Bus um und machte mich bereit für den Ausstieg. Voller Vorfreude auf mein weiches Bett, drückte ich den Ausstiegknopf, doch anstatt in die Haltestelle zu fahren, rasselte der Bus durch und ich wurde langsam wütend. Danach ging ich in den vorderen Teil des Busses um den Chauffeur zur Rede zu stellen. Ich klopfte an die verdunkelte Scheibe, die mich und den Fahrer trennte, doch niemand meldete sich. Ich dachte mir, dass er mich ignoriert und beschloss einfach bei der nächsten Haltestelle auszusteigen um zu Fuß zurückzugehen. Doch anstatt stehen zu bleiben fUhr er wieder weiter. Ich redete mit schon etwas lauterer Stimme in das Führerhaus des Chaffeurs, dass er mich bitte aussteigen lassen soll, doch eine Antwort bekam ich nicht. Die Lichter fingen an zu flackern und eine leicht verzerrte Durchsagestimme erklang. Endstation, Alles Austeigen. Das war nicht die Endstation. Ich dachte, dass die erst viel später kommt, doch das war mir eigentlich im Moment egal, weil ich nurmehr aus dem Bus wollte und mir ziemlich übel war. Das Licht flackerte noch immer, und die Durchsagestimme wiederholte sich ständig. Mir wurde langsam mulmig in der Magengegend und bekam es leicht mit der Angst zu tun. Plötzlich redete die Stimme durcheinander und rückwärts, im Hintergrund konnte man ein relativ lautes Rauschen hören. Dann sagte sie etwas komisches und ich wurde panisch, Endstation, Gregory. Plötzlich änderte sich die Schrift auf der Anzeigetafel von "Endstation, Alles Austeigen." zu "Lianna Jane" Die Stimme verzerrte immer mehr und langsam wurde aus den Sätzen ein schriller Ton der ziemlich weh tat in den Ohren. Ich griff mir aufs Ohr und bemerkte schließlich, dass ich aus dem Gehörgang blutete, was mich sehr beunruhigte und mich aufschreien ließ. Der Bus blieb plötzlich auf der Straße stehen, die Lichter gingen aus und die Türen öffneten sich, doch weit kam ich nicht. Ich brach einfach zusammen und fiel in Ohnmacht. Ich fand mich wieder in einem dunklen Raum, der nur an einer Stelle beleuchtet war, nackt. Es war keine Lampe oder sonst was, das die Stelle wo ich auf einem schon sehr verwitterten Holzsessel saß erhellte, das Licht war einfach da. Neben mir stand ein kleiner Tisch aus Stahl auf dem Chirurgenwerkzeug lag. Plötzlich ertönte wieder dieser schrille Ton der vorhin meine Ohren zum Bluten gebracht hatte, was auch jetzt wieder passierte. Die Durchsagestimme kam wieder und wiederholte sich ständig mit dem Wort "ENDSTATION". Sie wurde immer schneller und schneller, ich versuchte, mich zu bewegen, doch konnte nicht. Auf einmal gefrohr mir das Blut in meinen Venen, ich war wie gelähmt und plötzlich sah ich sie. In ihrem Gesicht sah man ein fast schon unmenschliches Grinsen, auf ihrer rechten Kieferhälfte fehlte ein großes Stück Fleisch und sie hatte nurmehr ein Auge, das weit aufgerissen war. Ihre Kleidung war fast vollkommen blutgetränkt und sie näherte sich mir mit langsamen, humpelnden Schritten. Sie hatte eine Krankenschwestern-Uniform an und in der linken Hand trug sie ein Chirurgenskalpell. Ich wollte schreien, doch es kam kein Ton aus meinem Mund, ich fing an zu weinen und betelte innerlich um Gnade, doch die bekam ich nicht. Sie setzte ihr Skalpell bei meinen nackten Füßen an und schnitt mir beide Achillis-Sehnen durch. Ich versuchte wieder aufzuschreien, vergeblich. Ist das ein Traum? Nein, ganz sicher nicht, der Schmerz und alles fühlte sich einfach zu real an. Das Licht, das die Stelle beleuchtete wo ich saß wechselte schnell die Farben von weiß auf rot, dann fing es wie im Bus an zu flackern. Dann führte sie ihre "Operation" an mir fort, zog mir die Haut samt Haaren vom Kopf und nähte eine andere Gesichtshaut wieder an. Ich hörte wie sie leise murmelte "wunderschön". Ich erkannte ein Namensschild auf ihrer Krankenschwestern-Bluse, darauf stand "Lianna Jane". Sie schnitt mir die Schädeldecke auf und ab diesem Moment war ich ohnmächtig. Ich heiße Gregory Jane, so taufte sie mich und jetzt bin auf ewig dazu verdammt zu "operieren". Kategorie:Mittellang Kategorie:Artikel ohne Bilder Kategorie:Schockierendes Ende
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