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  • Karl Slevogt
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  • Karl Slevogt (* 29. Dezember 1876 in Sparneck; † 6. September 1951 in Weilheim) war ein deutscher Konstrukteur, Rennfahrer und Automobilpionier. Karl Slevogt war ein Sohn des Sparnecker Forstmeisters Franz Slevogt und Cousin des Malers Max Slevogt. Sein Ingenieurstudium an der Maschinenbauschule in Mittweida beendete er 1899 mit dem Diplom. Etwa um 1903 wurde er Chefkonstrukteur und technischer Leiter bei dem Unternehmen Cudell Motor Compagnie in Aachen. Dort entwickelte er vor allem Zwei- und Vierzylindermotoren. Er hat 1904 als erster den Waldstein mit dem Auto überquert. Wenige Jahre später begann er bei Laurin & Klement als Konstruktionsmeister. Außerdem machte er Station bei den Puch-Werken in Graz. 1908 oder 1910 wechselte er zu A. Ruppe & Sohn , den späteren Apollo-Werken, in Apolda
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GEBURTSORT
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  • 1951-09-06(xsd:date)
ALTERNATIVNAMEN
  • Slevogt, Carl
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Name
  • Slevogt, Karl
KURZBESCHREIBUNG
  • deutscher Konstrukteur, Rennfahrer und Automobilpionier
GEBURTSDATUM
  • 1876-12-29(xsd:date)
BILD
abstract
  • Karl Slevogt (* 29. Dezember 1876 in Sparneck; † 6. September 1951 in Weilheim) war ein deutscher Konstrukteur, Rennfahrer und Automobilpionier. Karl Slevogt war ein Sohn des Sparnecker Forstmeisters Franz Slevogt und Cousin des Malers Max Slevogt. Sein Ingenieurstudium an der Maschinenbauschule in Mittweida beendete er 1899 mit dem Diplom. Etwa um 1903 wurde er Chefkonstrukteur und technischer Leiter bei dem Unternehmen Cudell Motor Compagnie in Aachen. Dort entwickelte er vor allem Zwei- und Vierzylindermotoren. Er hat 1904 als erster den Waldstein mit dem Auto überquert. Wenige Jahre später begann er bei Laurin & Klement als Konstruktionsmeister. Außerdem machte er Station bei den Puch-Werken in Graz. 1908 oder 1910 wechselte er zu A. Ruppe & Sohn , den späteren Apollo-Werken, in Apolda. Die dort von ihm entwickelten Automobile trugen den Namen Apollo, der 1910 auch als Unternehmensname (Firma) übernommen wurde. Er führte dort die Wasserkühlung und moderne Karosserieformen ein, was zum damaligen Erfolg der Marke beitrug. Ab 1913 wirkte er als technischer Direktor auch in der Geschäftsführung mit. Als Fahrwart des ADAC Thüringen wird ihm die Entdeckung der Schleizer Dreiecksrennstrecke 1922 zugeschrieben. Karl Slevogt war auch selbst als Rennfahrer erfolgreich, er stellte mehrere Rekorde auf. 1909 soll er einen österreichischen Geschwindigkeitsrekord in einem Puch-Rennwagen aufgestellt haben. Er gewann auch ein Rennen in Ostende mit einem Apollo-Rennwagen und stellte mit 108 km/h einen Weltrekord auf. 1929 belegte er bei einem Rennen den zweiten Platz hinter Rudolf Caracciola.
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