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| - __INDEX__ thumb|hochkant|Stephan Urbach Stephan Urbach (* 28. September 1980 in Lauterbach, Hessen) ist ein deutscher Aktivist, der durch sein Engagement gegen das Anti-Counterfeiting Trade Agreement (ACTA) und seine Mitwirkung bei Telecomix bekannt wurde, einer internationalen Gruppe, die technische Infrastruktur für den arabischen Frühling bereitstellt. Das Magazin DER SPIEGEL und SPIEGEL online brachten im April 2011 eine Reportage über seine Arbeit mit Telecomix. Der in Berlin lebende Urbach war bis zum 14. April 2014 Mitglied der deutschen Piratenpartei, in der er vorher verschiedene Ämter inne hatte.
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| GEBURTSDATUM
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| Titel
| - Mit Modems und Funkgeräten gegen die Zensur
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| abstract
| - __INDEX__ thumb|hochkant|Stephan Urbach Stephan Urbach (* 28. September 1980 in Lauterbach, Hessen) ist ein deutscher Aktivist, der durch sein Engagement gegen das Anti-Counterfeiting Trade Agreement (ACTA) und seine Mitwirkung bei Telecomix bekannt wurde, einer internationalen Gruppe, die technische Infrastruktur für den arabischen Frühling bereitstellt. Das Magazin DER SPIEGEL und SPIEGEL online brachten im April 2011 eine Reportage über seine Arbeit mit Telecomix. Der in Berlin lebende Urbach war bis zum 14. April 2014 Mitglied der deutschen Piratenpartei, in der er vorher verschiedene Ämter inne hatte. Urbach fungiert als Sprecher für Telecomix in Deutschland. Er gibt Interviews in Funk, Fernsehen und Presseorganene und nahm als Vertreter von Telecomix an einer Anhörung als Sachverständiger zu ACTA im Abgeordnetenhaus von Berlin teil. Der Sender Eins Plus ließ seine Erlebnisse im arabischen Frühling in dem Film "Die Hacker und die Syrer" dokumentarisch aufarbeiten, der WDR produzierte das knapp einstündiges Radiofeature "Das Hacker-Syndrom" über ihn. 2013 ließ sich Urbach einen Magneten in den Finger implantieren. Im April 2014 hielt er Vorträge am MIT Center for Civic Society, am Berkman Center Harvard und beim Information Society Project der Yale Law School über Technologie, Revolutionen und Überwachung.
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