Er wurde insgesamt zwölfmal Deutscher Meister, darunter zweimal im 10.000-Meter-Lauf (1989 und 1990), dreimal im 25-km-Straßenlauf (1989, 1990 und 1992) und 1993 im Marathonlauf als Gesamtsieger des Hannover-Marathons in seiner persönlichen Bestzeit von 2:13:25 h. 1986 gewann er den Paderborner Osterlauf über 25 km, 1988 die Route du Vin und 1990 den Würzburger Residenzlauf. Beim Marathon der Leichtathletik-Weltmeisterschaft 1993 in Stuttgart wurde er Zwölfter.
Er wurde insgesamt zwölfmal Deutscher Meister, darunter zweimal im 10.000-Meter-Lauf (1989 und 1990), dreimal im 25-km-Straßenlauf (1989, 1990 und 1992) und 1993 im Marathonlauf als Gesamtsieger des Hannover-Marathons in seiner persönlichen Bestzeit von 2:13:25 h. 1986 gewann er den Paderborner Osterlauf über 25 km, 1988 die Route du Vin und 1990 den Würzburger Residenzlauf. Beim Marathon der Leichtathletik-Weltmeisterschaft 1993 in Stuttgart wurde er Zwölfter. Zweimal nahm er an Halbmarathon-Weltmeisterschaften teil: 1992 in South Shields kam er auf den 56. Platz, 1994 in Oslo erreichte er nicht das Ziel. Kurt Stenzel startete bis 1986 für den OSC Höchst, danach bis 1993 für den ASC Darmstadt und schließlich für das LAC Quelle. Heute ist er als Physiotherapeut in einer Frankfurter Praxis und als Referent auf Laufseminaren tätig. Daneben trainiert er die Leistungsgruppe des Frankfurter Laufvereins Spiridon Frankfurt.