Florian Hill wuchs in der mittelhessischen Gemeinde Lahnau auf und verbrachte seine Jugend im Leistungssport. Im Jahr 2003 beendete er seine sportliche Laufbahn am Olympiastützpunkt in Frankfurt an der Oder.
Florian Hill wuchs in der mittelhessischen Gemeinde Lahnau auf und verbrachte seine Jugend im Leistungssport. Im Jahr 2003 beendete er seine sportliche Laufbahn am Olympiastützpunkt in Frankfurt an der Oder. Im Alter von 20 Jahren unternahm er seine erste Expedition an den nördlichen Polarkreis. Schlittenhundereisen nach Alaska und in das Yukon Territory, Kanada, folgten. Für Profi-Musher trainierte Hill Teams für die Hundeschlittenrennen Finnmarksløpet, Yukon Quest und Iditarod im Long-Distance und für die Junior World Championships im Sprintbereich. Gegenwärtig prägt der sogenannte „Extremalpinismus“ maßgeblich seine Unternehmungen. Hill lebt zurzeit in Sautens, im Ötztal, wo er Geografie, Deutsch und Sport an der Pädagogischen Hochschule Tirol in Innsbruck studiert.