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| - Die Wilde Jagd ist eine Horde von Geistern, die bei Sturm über den Himmel ziehen und Seelen wie sie selbst es sind, suchen. Die Wilde Jagd gilt als Vorbote des Unheils. Meist zieht ihr Erscheinen Krieg und Verderben nach sich, ähnlich wie ein Komet. Die geisterhafte Wilde Jagd erscheint den Verfluchten oder vom Schicksal auserwählten manchmal in deren Alpträumen. Manche halten sie für ein rein magisches Phänomen, keine Horde von Geistern. Elfische Quellen bezeichnen sie als Rote Geister, empfänglich für Magie, besonders der rituellen Art. Die Wilde Jagd wird vom König der Wilden Jagd angeführt.
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| - Die Wilde Jagd ist eine Horde von Geistern, die bei Sturm über den Himmel ziehen und Seelen wie sie selbst es sind, suchen. Die Wilde Jagd gilt als Vorbote des Unheils. Meist zieht ihr Erscheinen Krieg und Verderben nach sich, ähnlich wie ein Komet. Die geisterhafte Wilde Jagd erscheint den Verfluchten oder vom Schicksal auserwählten manchmal in deren Alpträumen. Manche halten sie für ein rein magisches Phänomen, keine Horde von Geistern. Elfische Quellen bezeichnen sie als Rote Geister, empfänglich für Magie, besonders der rituellen Art. Die Wilde Jagd wird vom König der Wilden Jagd angeführt. Im Prolog erzählt Lambert beiläufig Geralt gegenüber, dass die Wilde Jagd zugegen war, als Eskel und Vesemir Geralt gefunden hatten. Wenn Geralt den König der Wilden Jagd im Epilog tötet, kann er ihm "Hauch der Jagd" entnehmen ohne einen entsprechenden Ungeheuer Eintrag im Journal zu haben.
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