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| - Shahondino ist leicht zu erkennen, wenn man ihn denn zu sehen bekommt. Sein blaues, langes Haar ist wild nach hinten gesteckt und fällt über seine Schultern nach vorne. Die rot-goldene Maske, die er stets trägt, verdeckt sein Gesicht bis zur thumb|290px|Shahondino vor dem Gasthaus der GossengufflerHälfte, nur die giftgrünen Augen blitzen aus den Schatten hervor. Shahondino ist nicht der Größte mit seinen ...., doch keines falls der Schwächste. Sein muskolöser Körper, von der vielen Kletterrei gestählt, zieht deutliche Einkerbungen in seine Kleidung.
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abstract
| - Shahondino ist leicht zu erkennen, wenn man ihn denn zu sehen bekommt. Sein blaues, langes Haar ist wild nach hinten gesteckt und fällt über seine Schultern nach vorne. Die rot-goldene Maske, die er stets trägt, verdeckt sein Gesicht bis zur thumb|290px|Shahondino vor dem Gasthaus der GossengufflerHälfte, nur die giftgrünen Augen blitzen aus den Schatten hervor. Shahondino ist nicht der Größte mit seinen ...., doch keines falls der Schwächste. Sein muskolöser Körper, von der vielen Kletterrei gestählt, zieht deutliche Einkerbungen in seine Kleidung. Wie alle Mitglieder, trägt auch er einen, ihm perfekt passenden Smoking. Einige Unterschiede zu anderen Gufflern sind die grauen Schulterstücke und ein langer, ausgefranster Umhang, der ihm hinterher weht. Die Waffen sind in den Reihen der Gossenguffler frei wählbar, so trägt er meist zwei Dolche die rötlich leuchten und zu brennen scheinen. Manche behaupten sie haben ihn aber auch schon mit Klingen gesehen, die den Ausdruck vermitteln, als würden sie gefrieren. Zusätzlich hat er immer ein paar Wurfmesser dabei, woher die jedoch kommen, sehen seine Feinde erst, wenn es bereits zu spät ist. Im Kampf trägt Shahondino eine dunkle, eng sitzende Ledertracht: Feste Stiefel, eine schwarze Ganzkörperbekleidung, ebenso dunkle Handschuhe, seine blutverkrustete, schwarze Maske und einen großen Umhang, dessen Farbe zum Rest der Kleidung passt, in den er sich einhüllen kann um bei Nacht ungesehen zu bleiben. Sein Auftreten verbreitet bei den meisten Furcht, beinahe Verfolgungswahn. Wann immer Shahondino auf den Plan tritt herscht eine erdrückene Stimmung. Der hohe Adel und einige andere, meist dem Licht dienende, spotten jedoch über ihn. Was für ein kleiner, aus der Gosse gekrochener Junge er doch sei. Shahondino lässt sich von solchen Leuten jedoch nicht beirren, ihn interessiert das alles nicht.
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