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| - right|thumb|Der Trend zur Brustwarzenverpflanzung stammt ursprünglich aus Osteuropa, doch erst die Amerikaner haben die Sache zur Perfektion getrieben, wie meistens. Facebook (USA), 09.07.2015: Amerikanische Wissenschaftler wissen schon lange, dass es keinen furchtbareren Anblick für das menschliche Auge geben kann als eine weibliche Brust mit entblößten Brustwarzen. Um die eigene, arglose Gesichtsbuchkundschaft vor diesem Schrecknis zu beschützen, hat der gemeinnützige Internetverein Facebook seinen weiblichen Mitgliedern als oberstes Gebot auferlegt, sich nur ohne Brustwarzen fotografieren zu lassen. Schnelle und preiswerte Operationen zur Entfernung der Brustwarzen sind inzwischen in Amerika überall zu haben, so dass durch diese Regel niemand über Gebühr diskriminiert werden kann.
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abstract
| - right|thumb|Der Trend zur Brustwarzenverpflanzung stammt ursprünglich aus Osteuropa, doch erst die Amerikaner haben die Sache zur Perfektion getrieben, wie meistens. Facebook (USA), 09.07.2015: Amerikanische Wissenschaftler wissen schon lange, dass es keinen furchtbareren Anblick für das menschliche Auge geben kann als eine weibliche Brust mit entblößten Brustwarzen. Um die eigene, arglose Gesichtsbuchkundschaft vor diesem Schrecknis zu beschützen, hat der gemeinnützige Internetverein Facebook seinen weiblichen Mitgliedern als oberstes Gebot auferlegt, sich nur ohne Brustwarzen fotografieren zu lassen. Schnelle und preiswerte Operationen zur Entfernung der Brustwarzen sind inzwischen in Amerika überall zu haben, so dass durch diese Regel niemand über Gebühr diskriminiert werden kann. Da aus Langzeitstudien inzwischen auch bekannt ist, dass männliche Brustwarzen ohne schädliche Folgen abgebildet und betrachtet werden können, sind moderne amerikanische Frauen inzwischen dazu übergegangen, sich an Stelle der entfernten eigenen Brustwarzen einfach männliche Brustwarzen implantieren zu lassen. Das ist nicht nur für unbeschwertes Fotografiertwerden sehr praktisch, sondern auch für den Aufenthalt am Strand oder Swimmingpool, wo nunmehr ebenfalls auf das Oberteil verzichtet werden kann, ohne ein Ärgernis auszulösen. Freiwillige männliche Brustwarzenspender gibt es genug, so dass durch diesen Trend keine Zunahme des illegalen Organhandels befürchtet werden muss.
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