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| - Sie wurde 1989 gegründet, um die Geschichte Frankfurter Bürger, Familien, Initiativen, Institutionen und deren Stiftungen zu erforschen. Gründungsmitglieder der Frankfurter Bürgerstiftung sind die Cronstetten- und Hynspergische Evangelische Stiftung, die Roman und Helmine Spagl-Stiftung, die Ernst Max von Grunelius-Stiftung, die Stiftung Allgemeine Hypothekenbank, Frau Barbara von Metzler, die Degussa AG und das Institut für Gemeinwohl GmbH. Sitz und Veranstaltungsort der Veranstaltungen ist seit Beginn das Holzhausenschlösschen im Frankfurter Nordend.
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| - Sie wurde 1989 gegründet, um die Geschichte Frankfurter Bürger, Familien, Initiativen, Institutionen und deren Stiftungen zu erforschen. Gründungsmitglieder der Frankfurter Bürgerstiftung sind die Cronstetten- und Hynspergische Evangelische Stiftung, die Roman und Helmine Spagl-Stiftung, die Ernst Max von Grunelius-Stiftung, die Stiftung Allgemeine Hypothekenbank, Frau Barbara von Metzler, die Degussa AG und das Institut für Gemeinwohl GmbH. Sitz und Veranstaltungsort der Veranstaltungen ist seit Beginn das Holzhausenschlösschen im Frankfurter Nordend. Es gilt seit der Renaissance als Ort von Kunst und Kultur. Seine Gestalt erhielt das Wasserschloss, das über eine steinerne Brücke erreichbar ist, in den Jahren 1727 bis 1729. Eine der ersten Maßnahmen der Frankfurter Bürgerstiftung war die Renovierung des heruntergekommenen Gebäudes. Der einstige befestigte Gutshof vor den Toren Frankfurts, im Jahr 1398 erstmals erwähnt, war bereits im 16. Jahrhundert ein beliebter Treffpunkt von Frankfurter Künstlern und Gelehrten. Hamman von Holzhausen richtete damals den Sommersitz seiner Familie hier ein, in deren Besitz das mehrfach umgebaute Gebäude blieb, bis die Familie 1923 ausstarb. Die Frankfurter Bürgerstiftung unterhält ein Büro mit mehreren Angestellten. Erster Administrator ist Dr. Günter Paul, Vorsitzender des Kuratoriums ist Gerd Schmitz-Morkramer, Geschäftsführer ist seit 1997 Clemens Greve.
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