About: dbkwik:resource/Q0WbxeNSYSAG3hoqREK9Tg==   Sponge Permalink

An Entity of Type : owl:Thing, within Data Space : 134.155.108.49:8890 associated with source dataset(s)

AttributesValues
rdfs:label
  • Prof. Dr. Werner Wurst
rdfs:comment
  • Prof. Dr. Werner Wurst wurde am 26.04.1956 in Linsengericht, an der Grenze zur Stadt Gelnhausen geboren und wuchs als Sohn einer Arbeiterfamilie in eher ärmlichen Verhältnissen auf. Das hessische Umwelt reagiert von Anfang eher mit Abscheu auf seinen ungewöhnlichen Namen. Seine Eltern Willi und Waltraud Wurst sorgten gut für Werner, doch in der Schule war er den fiesen Sprüchen seiner Mitschüler hilflos ausgesetzt. Schon früh flüchtete er sich in die Welt der Wissenschaft mit dem Ziel eine bessere Erde zu schaffen. thumb|Projekt "Bilbo"|left Bereits mit 16 absolvierte er seinen Abschluß und promovierte an der Universität Leipzig. Dort schaffte er auch seinen ersten großen wissenschaftlichen Erfolg, in dem er einen Vogel so trainierte, das er in den USA als erster und einzige Spionagevogel
dcterms:subject
dbkwik:locopedia/p...iPageUsesTemplate
abstract
  • Prof. Dr. Werner Wurst wurde am 26.04.1956 in Linsengericht, an der Grenze zur Stadt Gelnhausen geboren und wuchs als Sohn einer Arbeiterfamilie in eher ärmlichen Verhältnissen auf. Das hessische Umwelt reagiert von Anfang eher mit Abscheu auf seinen ungewöhnlichen Namen. Seine Eltern Willi und Waltraud Wurst sorgten gut für Werner, doch in der Schule war er den fiesen Sprüchen seiner Mitschüler hilflos ausgesetzt. Schon früh flüchtete er sich in die Welt der Wissenschaft mit dem Ziel eine bessere Erde zu schaffen. thumb|Projekt "Bilbo"|left Bereits mit 16 absolvierte er seinen Abschluß und promovierte an der Universität Leipzig. Dort schaffte er auch seinen ersten großen wissenschaftlichen Erfolg, in dem er einen Vogel so trainierte, das er in den USA als erster und einzige Spionagevogel eingesetzt wurde. Dieser wurde mittels zweier Luftballons in einen Kartoffelsack über feindliches Gebiet befördert. Von dort zwitscherte er Berichte über Kampfstärke und Truppenbewegung des Feindes. Die Wissenschaftler unter Doktor Wurst dechiffrierten dann das Gezwitscher. Das Projekt "Bilbo" sorgte weltweit für Aufsehen. Mit 32 und mehreren nützlichen Erfindungen wurde Werner Wurst Mitglied der Locopedia Incorporation thumb|Projekt "KOT" Aus der Not heraus und aufgrund eines gemeinen Magen und Darm Virus entdeckte Wurst das Kotium. Dieses fazinierende Element ist der Grundstoff für Werner´s neuste Erfindung. Der KOT (Kotium Ort Transporter) ist, wissenschaftlich betrachtet, eine große Herausforderung, der Zeit und Raum zu einer Farce werden lässt. Der KOT dient als schnelle Reisemöglichkeit und basiert auf den Transportersystemen bekannt aus Star Trek, zumindest ist das der Plan von Prof. Dr. Wurst. Seine genialen Ideen stehen allerdings im Kontrast zu der verrückten, psychophatischen Persönlichkeit. Den obwohl Professor Wurst zweifelsohne ein beispielloses Talent in vielen Bereichen ist, so neigt er doch zu perfiden Ausschweifungen. Gerüchten nach sammelt der Mann mit Vorliebe Schlümpfe, daraus bastelt er dann einen Sprengstoff und testet diesen an Stupedianern.
Alternative Linked Data Views: ODE     Raw Data in: CXML | CSV | RDF ( N-Triples N3/Turtle JSON XML ) | OData ( Atom JSON ) | Microdata ( JSON HTML) | JSON-LD    About   
This material is Open Knowledge   W3C Semantic Web Technology [RDF Data] Valid XHTML + RDFa
OpenLink Virtuoso version 07.20.3217, on Linux (x86_64-pc-linux-gnu), Standard Edition
Data on this page belongs to its respective rights holders.
Virtuoso Faceted Browser Copyright © 2009-2012 OpenLink Software