408 wurde er Lordkanzler und Großherzog von Bagunda und trieb die Reichsreform voran. Nach schweren Schlägen in den Kriegen gegen Bakanasan und die Purpurne Bruderschaft trat er 411 als Lordkanzler und Großherzog zurück, wurde aber 424 erneut in beide Ämter berufen.
408 wurde er Lordkanzler und Großherzog von Bagunda und trieb die Reichsreform voran. Nach schweren Schlägen in den Kriegen gegen Bakanasan und die Purpurne Bruderschaft trat er 411 als Lordkanzler und Großherzog zurück, wurde aber 424 erneut in beide Ämter berufen. Als Lordkanzler der Konföderation von Bagunda leitet er im Namen der Goldenen Königin das Regierungskabinett, ist Mitglied des Prätoriums und sitzt dem Königlichen Rat vor. Als Großherzog des Reichs unterstehen ihm zumindest formal alle militärischen Einheiten in der Konföderation, auch die Provinzheere der Mitgliedsstaaten. Vor allem aber hat der Großherzog den Vorsitz des Höchsten Militärgerichtshofes inne. Als Hochmarschall von Bagunda hat er Befehlsgewalt über die konföderierten Reitertruppen und steht als Großadmiral von Bagunda und Althea der Admiralität der konföderierten Marine sowie der altheanischen Küstenwache vor.