Das Rheinische Industriemuseum ist ein dezentrales Museum mit sechs Standorten im Rheinland. Die Zentrale befindet sich in Oberhausen in der alten Zinkfabrik Altenberg, direkt am Oberhausener Hauptbahnhof. Die weiteren Standorte sind Ratingen mit der Textilfabrik Cromford, Solingen mit der Gesenkschmiede Hendrichs, Bergisch Gladbach mit der Papiermühle, Engelskirchen mit der Baumwollspinnerei Ermen & Engels, wo Verwandte des berühmten Friedrich Engels um 1900 eines der ersten Elektrizitätswerke im Aggertal bauten und Euskirchen mit der Tuchfabrik des Ludwig Müller.
Das Rheinische Industriemuseum ist ein dezentrales Museum mit sechs Standorten im Rheinland. Die Zentrale befindet sich in Oberhausen in der alten Zinkfabrik Altenberg, direkt am Oberhausener Hauptbahnhof. Die weiteren Standorte sind Ratingen mit der Textilfabrik Cromford, Solingen mit der Gesenkschmiede Hendrichs, Bergisch Gladbach mit der Papiermühle, Engelskirchen mit der Baumwollspinnerei Ermen & Engels, wo Verwandte des berühmten Friedrich Engels um 1900 eines der ersten Elektrizitätswerke im Aggertal bauten und Euskirchen mit der Tuchfabrik des Ludwig Müller. Die Museumsstandorte Gesenkschmiede Hendrichs in Solingen und Tuchfabrik Müller in Euskirchen sind Ankerpunkte der Europäischen Route der Industriekultur (ERIH). Der Träger des Museums ist der Landschaftsverband Rheinland. Siehe auch: Westfälisches Industriemuseum