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  • Man of Tai Chi/Benutzer-Kritik
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  • thumb|270px47 Ronin war ein Film den ich tatsächlich gucken wollte. Jedoch habe ich die schlechten Kritiken gelesen und dachte mir das ich es lieber lassen sollte. Es wäre kein guter Streifen für mich gewesen. Ich verlor das Interesse und habe es mir nicht angeguckt. Naja, vielleicht in entfernter Zukunft werde ich mir den Film mal ansehen. Wer weiß Fazit: Das war leider nichts. Viel zu langweilig und vorhersehbar. 1. * WEITERLEITUNG --Ali34 14:07, 11. Apr. 2014 (UTC) __NOWYSIWYG__ Kategorie:Benutzer-Kritik
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  • thumb|270px47 Ronin war ein Film den ich tatsächlich gucken wollte. Jedoch habe ich die schlechten Kritiken gelesen und dachte mir das ich es lieber lassen sollte. Es wäre kein guter Streifen für mich gewesen. Ich verlor das Interesse und habe es mir nicht angeguckt. Naja, vielleicht in entfernter Zukunft werde ich mir den Film mal ansehen. Wer weiß Aber nun zurück zu Reeves zweitem Asia Streich. Ich bin großer Fan von Karatefilmen und konnte nie aufhören mir wunderbare alte Filme von Jackie Chan anzugucken. Er war und ist immer noch eine Legende. Nun will Reeves in dieses, von Chinesischen Filmen dominierte Genre, einsteigen. Ich hatte mir gedacht das der Film wirklich was werden könnte. Ich mochte das Cover und der Trailer sah auch ganz ordentlich aus. Jedoch wurde ich enttäuscht. Die Actionszenen wurden gut inszeniert, aber wenn man es mit den Chinesischen Varianten (Drunken Master z.B.) vergleicht, sind das echt schwache Kampfszenen. Die Location überzeugt meistens und die Kämpfer sehen nicht alle gleich aus und kämpfen auch gleich. Nein, sie sind alle anders und beherrschen andere Kampfstile. Die Story war schlecht. Sonst nichts. Kein Punkt, kein Komma, gar nichts. Einfach nur schlecht. Es gibt zwar einen so genannten "Twist", jedoch ist der nicht wirklich überraschend und kommt viel zu spät. Die Kampfszenen wurden immerhin gut gedreht und es gab keine unnötigen wackel-Kamera Passagen. Als Regisseur ist Keanu Reeves eigentlich ziemlicher Durchschnitt, aber guter Durchschnitt. Der Endkampf ist langweilig, mal davon abgesehen das man sehen konnte was für ein großer Mann Keanu Reeves doch ist. Die Geschichte kam auch etwas stumpf rüber und konnte durch nichts überzeugen. Schlechte Love Story, Logik-Lücken, Langeweilefaktor, komische Dialog Phasen, schlechter und viel zu später Twist, keine guten Ideen, merkwürdige Dragonball ähnliche Momente und noch schlimmere Schauspieler. Ich fand keinen gut. Nicht einmal den Herrn Reeves. Das war für mich, bis jetzt, die größte Enttäuschung des Jahres. Ihr müsstet schon ein großer Keanu Reeves Fan sein, um den Film gut zu finden. Fazit: Das war leider nichts. Viel zu langweilig und vorhersehbar. 1. * WEITERLEITUNG --Ali34 14:07, 11. Apr. 2014 (UTC) __NOWYSIWYG__ Kategorie:Benutzer-Kritik
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