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  • Chalkis
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  • Die Kaiserstadt Chalkis ist seit der Zeit vor bald fünfzehn Jahren (* geschrieben 428 n.P.), als Kaiser Bofri beschloss, sich als Leiter der Lichtliga dort niederzulassen und die Stadt zur Kaiserstadt auszubauen, stetig am Wachsen. 'Wohngemeinschaften' sind durchaus eine der Möglichkeiten, dass etwa Vertreter und Vertreterinnen verschiedener kleiner Länder und Gebiete gemeinsam einen Palast bewohnen, verschiedene Flügel eines grossen Hauses unter sich aufteilend.
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  • Die Kaiserstadt Chalkis ist seit der Zeit vor bald fünfzehn Jahren (* geschrieben 428 n.P.), als Kaiser Bofri beschloss, sich als Leiter der Lichtliga dort niederzulassen und die Stadt zur Kaiserstadt auszubauen, stetig am Wachsen. Eines der neuesten Viertel ist das die Bucht von Chalkis im Ophis, an der Flanke des nach Thumgal führenden Hochlands, überblickende Diplomatenviertel. Hier entstanden in den letzten fünf Jahren eine ganze Reihe neuer Paläste und kleiner befestigter Stammsitze, die als Sitz der Gesandtschaften aus den Reichen des Kaiserreichs Karcanon, aus dem Bund der Blumen oder als Sitz eines der anderen grossen Bündnisse (BURG, LIFE) dienen. Bei den Reichen, deren Vertreter echte Mitglieder des Kaiserlichen Rates sind, wurde der Bau vom Kaiserreich selbst bezahlt und durchgeführt, bei den Sitzen der Beobachter und der ständigen Gäste aus den anderen freien Ländern wurde zumeist erwartet, dass diese einen Neubau eines Palastes selbst finanzieren oder einen der von findigen Baumeistern erbauten Paläste mit gewissen leicht abweichenden Gestaltungsansätzen mit ihrem eigenen Geld mieten, pachten oder kaufen. 'Wohngemeinschaften' sind durchaus eine der Möglichkeiten, dass etwa Vertreter und Vertreterinnen verschiedener kleiner Länder und Gebiete gemeinsam einen Palast bewohnen, verschiedene Flügel eines grossen Hauses unter sich aufteilend. Die Sicherheit des Diplomatenviertels und damit der Delegationen dort wird zum einen durch die sogenannten Blaupanzer gewährleistet, eine dauerhaft für diesen Zweck beschäftigte Eliteeinheit aus Karanadoor, deren Umhangfarbe einen Hinweis auf ihre religiöse Orientierung geben kann. Zum anderen sind für die ganze Stadt auch ein Teil der neuen kaiserlichen Garde zuständig, die auf Geheiss der Kaiserin Kafrya Chalkis bewacht. Die Anzahl der Leibwächter und Wachen in den Palästen und Botschaften ist bei Mitgliedsreichen des Kaiserreiches auf ein Maximum von 1000, bei anderen Reichen auf ein Maximum von 100 beschränkt. Zu einem beliebigen Zeitpunkt dürfen sich Würdenträger eines Reiches nicht mit mehr als 20 (bei Mitgliedsreichen des Kaiserreiches) oder 10 (bei anderen) Leibwachen pro Würdenträger durch die Stadt bewegen. Für den Unterhalt der Leibwachen sind – ebenso wie für Vergehen der Leibwachen und Soldaten eines Reiches – die Botschafter selbst verantwortlich. Bei schwerem Verstoss gegen die Gesetze des Kaiserreichs, der nicht mit Geldbusse geahndet wird, können Botschafter ausgewiesen werden. Mitarbeiter eines Botschafters dagegen unterliegen der vollen Härte der Kaiserlichen Rechtsprechung und können von kaiserlichen Gerichten und den Stadtgerichten von Chalkis verurteilt werden. Einfaches Personal der Botschaften soll aus den Einwohnern von Chalkis und Umgebung rekrutiert werden, um die Verbundenheit der örtlichen Bevölkerung und der weltweiten kaiserlichen Gäste zu stärken und das Verständnis der Völker untereinander zu erhöhen. Ein Grundstock von zivilen MitarbeiterInnen, Koch, Empfangschef, eine Dienerin, ein Fahrer für Kutschen in der Stadt, wird vom Kaiserhof gestellt und bezahlt. Auseinandersetzungen zwischen VertreterInnen verschiedener Reiche können in der Aula des Rates am Setron-Brett – oder in der Arena von Chalkis im Sand des Kampfes – ausgetragen werden. Bei Arenakämpfen zwischen VertreterInnen verschiedener Reiche sind beliebig viele Zeugen zugelassen, die allerdings die Arena selbst unbewaffnet betreten sollen. Der Saal des Rates ist derzeit in einem Flügel des Kaiserpalasts untergebracht und wird – vom Kaiser abgesehen – ohne Leibwachen, auf Wunsch aber mit einem eigenen Schreiber, betreten. Ein Neubau ist angedacht.
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