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| - Eberhard Schwanendorf (SIFR)
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| - Eberhard Schwanendorf wurde in Danzig geboren als Sohn eines Kleinadligen geboren. Angeblich stammte die Familie Schwandorf direkt von Siegbert dem Siegreichen ab, was Eberhard wiederrum zu einem entfernten Verwandten der Familie Scopritore aus Nova Francorum.
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Beruf
| - Ritter, Westkastellan von Nova Francorum und Westland
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ToD
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Name
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zeit
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| - Westland: 1596-1599
Nova Francorum: 1600-1643
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Titel
| - Westkastellan Nova Francorum 30px
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Amt
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BILD
| - Eberhard der Rechtschaffene.jpg
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abstract
| - Eberhard Schwanendorf wurde in Danzig geboren als Sohn eines Kleinadligen geboren. Angeblich stammte die Familie Schwandorf direkt von Siegbert dem Siegreichen ab, was Eberhard wiederrum zu einem entfernten Verwandten der Familie Scopritore aus Nova Francorum. In seinem Elternhaus wurden ihm schon immer viele Freiheiten eingeräumt. Mit seinem Vater hatte er sowieso nur sehr wenig zu tuen, da dieser als Eberhard 4 Jahre alt war zum Schatzmeister Reichspreußens ernannt wurde und damit stets auf Reisen war. Daher lag die Erziehung ganz bei seiner Mutter, welche sich aber auch kaum Zeit für ihren einzigsten Sohn nahm und die Bürde der Unterweisung wiederrum an verschiedene Lehrer und Angestellte gab. Da diese oft nur Leibeigene waren, wuchs schon in dieser Zeit Eberhards Abneigung gegen die Unterdrückung der Ärmeren und deren von niederer Geburt. thumb|Er wurde früh Mitglied in einem reichspreußischen RitterordenSchon mit 15 Jahren wurde er Mitglied des Ritterordens, welcher von Siegbert dem Siegreichen gegründet wurde. Das ihm in diesen jungen Jahren schon diese Ehre zuteil wurde, war äußerst umstritten und angeblich nur möglich da sein Vater seine Finger im Spiel hatte um sich die Liebe seines Sohns wenigstens zu erkaufen. Wenn er auch sonst kaum etwas von seinem Vater hatte war er trotzdem ein finanzielles Genie und wurde schon früh als Nachfolger seines Vaters als Schatzmeister gehandelt. Mit 17 übernahm er schon teilweise die Geschäfte seines Vaters, welcher eine kleine Flotte von Koggen besaß, welche Handel in der Ostsee betrieben. Er konnte bis 21 die Flotte verdoppeln und ihre Einnahmen vervierfachen. Auch überzeugte er seinen Vater das es äußerst rentabel wäre in eine Flotte von Hochseetauglicheren Schiffen zu investieren um Handel mit den Kolonien zu beginnen. Damit steigerte sich der Umsatz noch mehr und die Familie Schwanendorf stieg zu einer reichsten Familien Preußens auf. Als sein Vater vom Schatzmeister von Reichspreußen zum Schatzmeister des Kaisers des SIFR aufstieg übertrug er sämtliche Geschäfte seinem Sohn.
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