__INDEX__ Das Totengedenken des Wiener Korporationsringes ist eine Veranstaltung in Wien, die aller Opfer des Zweiten Weltkrieges gedenkt. Sie wird jährlich am 8. Mai, dem Tag der bedingungslosen Kapitulation der Wehrmacht vor der Krypta am Heldenplatz in der Nähe der Hofburg abgehalten. Ausrichter sind die Dachorganisation Ring Volkstreuer Verbände (RVV) und der Wiener Korporationsring (WKR), ein Zusammenschluss von Studentenverbindungen aus Wien. Der Begriff „Heldengedenken“ wurde von Medien und politischen Gegnern der Veranstaltung geprägt und war nie eine offizielle Bezeichnung.
__INDEX__ Das Totengedenken des Wiener Korporationsringes ist eine Veranstaltung in Wien, die aller Opfer des Zweiten Weltkrieges gedenkt. Sie wird jährlich am 8. Mai, dem Tag der bedingungslosen Kapitulation der Wehrmacht vor der Krypta am Heldenplatz in der Nähe der Hofburg abgehalten. Ausrichter sind die Dachorganisation Ring Volkstreuer Verbände (RVV) und der Wiener Korporationsring (WKR), ein Zusammenschluss von Studentenverbindungen aus Wien. Das Totengedenken wird seit 2002 von massiven Demonstrationen und Polizeieinsätzen begleitet. Mehrheitlich wird der 8. Mai als historischer Tag der Befreiung vom Nationalsozialismus angesehen. Der Begriff „Heldengedenken“ wurde von Medien und politischen Gegnern der Veranstaltung geprägt und war nie eine offizielle Bezeichnung.