Klaus-Peter Hildenbrand (* 11. September 1952 in Dörrebach) ist ein ehemaliger deutscher Langstreckenläufer. 1974 wurde er bei der Leichtathletik-Europameisterschaft in Rom Achter über 5000 m. Im Jahr darauf wurde er bei der Crosslauf-Weltmeisterschaft in Rabat ebenfalls Achter. Sein größter Erfolg ist die Bronzemedaille im 5000-Meter-Lauf bei den Olympischen Spielen 1976 in Montreal. Über dieselbe Distanz stellte er 1976 mit 13:13,69 min einen deutschen Rekord auf und wurde zweimal Deutscher Meister (1975 und 1976). Außerdem wurde er 1976 auch Deutscher Meister im 10.000-Meter-Lauf.
Klaus-Peter Hildenbrand (* 11. September 1952 in Dörrebach) ist ein ehemaliger deutscher Langstreckenläufer. 1974 wurde er bei der Leichtathletik-Europameisterschaft in Rom Achter über 5000 m. Im Jahr darauf wurde er bei der Crosslauf-Weltmeisterschaft in Rabat ebenfalls Achter. Sein größter Erfolg ist die Bronzemedaille im 5000-Meter-Lauf bei den Olympischen Spielen 1976 in Montreal. Über dieselbe Distanz stellte er 1976 mit 13:13,69 min einen deutschen Rekord auf und wurde zweimal Deutscher Meister (1975 und 1976). Außerdem wurde er 1976 auch Deutscher Meister im 10.000-Meter-Lauf. 1979 gewann er als Lokalmatador den Darmstädter Stadtlauf sowie den Silvesterlauf Bozen. Klaus-Peter Hildenbrand ist 1,81 m groß und wog zu Wettkampfzeiten 70 kg. Er startete zunächst für die LG Andernach/Neuwied und ab 1976 für den ASC Darmstadt.