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| - __INDEX__ Die nachfolgende Aufstellung ist eine Liste der profitabelsten Unternehmen der Jahre 2006 bis 2013. Für die Tabelle wurde die letzten 7 Jahresabschlüsse der Unternehmen − meist die der Jahre 2006 bis 2012 − benutzt und die jeweiligen Vor- und Nachsteuergewinne addiert. Für Unternehmen, die nicht zum 31. Dezember eines Jahres bilanzieren, sind alle Abschlüsse bis 31. Mai 2013 berücksichtigt. Gewinne, die aus Jahresabschlüssen nach diesem Datum stammen, sind also noch nicht in den Summen erfasst. So ist etwa der 2013 veröffentlichte Abschluss von Vodafone (bilanziert zum 31. März) in der Tabelle enthalten, der 2013er-Gewinn von Microsoft (bilanziert zum 30. Juni) dagegen nicht, sondern die 7 Abschlüsse 2006 bis 2012 von Microsoft. Angegeben werden außerdem die von den Unternehmen i
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| - __INDEX__ Die nachfolgende Aufstellung ist eine Liste der profitabelsten Unternehmen der Jahre 2006 bis 2013. Für die Tabelle wurde die letzten 7 Jahresabschlüsse der Unternehmen − meist die der Jahre 2006 bis 2012 − benutzt und die jeweiligen Vor- und Nachsteuergewinne addiert. Für Unternehmen, die nicht zum 31. Dezember eines Jahres bilanzieren, sind alle Abschlüsse bis 31. Mai 2013 berücksichtigt. Gewinne, die aus Jahresabschlüssen nach diesem Datum stammen, sind also noch nicht in den Summen erfasst. So ist etwa der 2013 veröffentlichte Abschluss von Vodafone (bilanziert zum 31. März) in der Tabelle enthalten, der 2013er-Gewinn von Microsoft (bilanziert zum 30. Juni) dagegen nicht, sondern die 7 Abschlüsse 2006 bis 2012 von Microsoft. Angegeben werden außerdem die von den Unternehmen in den 7 Jahren insgesamt gezahlten Einkommenssteuern (andere Steuern wie Umsatzsteuern sind nicht erfasst) und die sich so errechnende 7-Jahres-Steuerquote. Zusätzlich aufgeführt ist der Jahresumsatz des letzten in die Berechnung eingegangenen Jahresabschlusses bzw. bei Banken die der letzten Bilanzsumme (kursiv). Alle Werte werden in US-Dollar angegeben, um die Vergleichbarkeit zu gewährleisten. Für die Umrechnungskurse wurde für jedes der verwendeten 7 Geschäftsjahre (meist also für das volle Jahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember) jeweils der Mittelwert des US-Dollar zur Bilanzierungswährung (relativ genau) abgeschätzt, um den jeweiligen Jahresgewinn in USD umzurechnen und anschließend zum angegebenen 7-Jahres-Gewinn zu addieren. In die Aufstellung wurden nur Unternehmen aufgenommen, die nicht vollständig in staatlicher, sondern zumindest in Teilen in privatwirtschaftlicher Hand sind und deren Aktien an Börsen gehandelt werden. So sind z. B. die rein staatlichen Ölgiganten Saudi Aramco (Saudi-Arabien) oder PEMEX (Mexiko) nicht aufgeführt. Nicht börsennotierte Privatunternehmen wurden ebenfalls nicht berücksichtigt. Auf den vorderen Plätzen dominieren Firmen, die im Öl & Gas-Geschäft tätig sind. Der unangefochtene Spitzenreiter, der US-Öl-Riese Exxon hat in den letzten 7 Jahren die gigantische Summe von rund 459 Mrd. USD verdient, von denen nach Steuern noch 266 Mrd. USD übrig blieben. Zum Vergleich: Der deutsche Bundeshaushalt 2012 belief sich auf knapp 312 Mrd. EUR, also ca. 412 Mrd. USD (Umrechnungskurs 1 EUR = 1,35 USD). Als profitabelstes deutsches Unternehmen rangiert nach Vorsteuergewinn VW auf Platz 34, gewinnstärkster schweizerischer Konzern ist der Nahrungsmittelriese Nestlé auf Platz 23. Österreichische Unternehmen finden sich nicht unter den Topverdienern der Welt. Die Unternehmen sind vorab nach der Höhe ihres 7-Jahre-Vorsteuergewinns geordnet, die Reihung nach anderen Kriterien erfolgt über das Betätigen der Pfeilebuttons in den Spaltenköpfen. Weitere Erläuterungen, u. a. zu den Quellen, siehe unterhalb der Tabelle. Der angegebene Prozentwert bei Unternehmen, die zum Teil in staatlicher Hand sind, resultiert aus der Summe aller staatlichen Beteiligungen, direkten wie indirekten (z. B. sind Anteile öffentlicher Pensionsfonds, Anteile, die von Staatsbanken gehalten werden etc., in der Angabe zur Höhe der staatlichen Beteiligung mit erfasst). Soweit möglich, wurden Angaben aus dem letzten Jahresbericht des Konzerns übernommen; ansonsten meist Angaben der deutschsprachigen oder englischsprachigen Wikipedia, soweit diese glaubwürdig erschienen.
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