Christian „Elvis“ Guth (* 5. Juni 1985 in Bayreuth) ist ein deutscher Extremsportler, Wasserspringer und mehrfacher Weltmeister im Splashdiving. Bereits als Sechsjähriger sprang Guth erstmals vom 10-m-Brett. Mit dem bisher schwersten je gezeigten Sprung bei einer Splashdiving-Weltmeisterschaft, einem Dreifach-Salto vorwärts, einer halben Schraube und einem Brett (einem kräftigen Aufplatscher), holte sich Guth, den die meisten wegen seines Hüftschwungs „Elvis“ nennen, 2007 seinen dritten Weltmeistertitel. Diesen Titel konnte Guth 2008 in Nürnberg verteidigen und holte sich zusätzlich den Weltmeistertitel im Synchronspringen mit Felix Hirt.
Christian „Elvis“ Guth (* 5. Juni 1985 in Bayreuth) ist ein deutscher Extremsportler, Wasserspringer und mehrfacher Weltmeister im Splashdiving. Bereits als Sechsjähriger sprang Guth erstmals vom 10-m-Brett. Mit dem bisher schwersten je gezeigten Sprung bei einer Splashdiving-Weltmeisterschaft, einem Dreifach-Salto vorwärts, einer halben Schraube und einem Brett (einem kräftigen Aufplatscher), holte sich Guth, den die meisten wegen seines Hüftschwungs „Elvis“ nennen, 2007 seinen dritten Weltmeistertitel. Diesen Titel konnte Guth 2008 in Nürnberg verteidigen und holte sich zusätzlich den Weltmeistertitel im Synchronspringen mit Felix Hirt. Guths Körperbeherrschung ermöglicht es ihm, auch aus 30 m Höhe sicher ins Wasser zu springen. Er war neben seiner Athletentätigkeit auch Nationaltrainer der deutschen Splashdiving-Mannschaft.