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| - „Gnoblars?...!? - feiges, wuseliges, unnützes Grünzeug…!“ das mag der erste Gedanke so manchen Söldnerführers, aufstrebenden Generals oder Möchtegern-Kriegsherren sein, wenn die Rede auf Gnoblarsöldner kommen sollte. Die wimmelnden Horden jener kleinen Grünhäute, die in ihrer eigenen so genannten „Kultur“ als Vielbeißer bezeichnet werden, wirken zunächst auch kaum sonderlich eindrucksvoll. Natürlich – sie besitzen Flegel und allerlei aufgeklaubte und zusammen gestohlene Rüstungsteile. – Das hebt diese selbsternannte „Elite“ der Gnoblarheit gegenüber der Mehrheit ihrer als Sklaven unter der Knute der Oger in den Trauerbergen vegetierenden oder von den Chaoszwergen geknechteten und geschundenen Artgenossen hervor… Trotzdem möchte man die Gnoblar-Vielbeißer gewiss nicht zu den herausragenden
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| - „Gnoblars?...!? - feiges, wuseliges, unnützes Grünzeug…!“ das mag der erste Gedanke so manchen Söldnerführers, aufstrebenden Generals oder Möchtegern-Kriegsherren sein, wenn die Rede auf Gnoblarsöldner kommen sollte. Die wimmelnden Horden jener kleinen Grünhäute, die in ihrer eigenen so genannten „Kultur“ als Vielbeißer bezeichnet werden, wirken zunächst auch kaum sonderlich eindrucksvoll. Natürlich – sie besitzen Flegel und allerlei aufgeklaubte und zusammen gestohlene Rüstungsteile. – Das hebt diese selbsternannte „Elite“ der Gnoblarheit gegenüber der Mehrheit ihrer als Sklaven unter der Knute der Oger in den Trauerbergen vegetierenden oder von den Chaoszwergen geknechteten und geschundenen Artgenossen hervor… Trotzdem möchte man die Gnoblar-Vielbeißer gewiss nicht zu den herausragenden Söldnern zählen. – Sie allerdings zu unterschätzen, hat so mancher schon in der Vergangenheit bereut: Gnoblars mögen feige sein, schwächlich und so vertrauenswürdig, wie eine ausgehungerte Ratte – dafür sind sie allerdings auch zahlreich wie Ungeziefer und können ihre Gegner durch bloße Masse überwältigen… Was einen Geizhals wie Mydias aber wirklich vom Nutzen der Vielbeißer überzeugen dürfte ist, dass man ihnen keinerlei Sold zu zahlen braucht, weil sie sich Ihren Lohn selbst von den Erschlagenen auf dem Schlachtfeld holen… Der Name von Rattbatz’ Meute ist Programm: Leich’nfledderaz nennen sie sich nicht ohne Grund! Und ihre Ogerkopfstandarte … nun, die mag vielleicht den einen oder anderen Söldneroger verärgern – an der Kampfkraft, die die Gnoblars gelegentlich tatsächlich demonstrieren, lässt sie kaum Zweifel offen! Zwischen Barrak Varr und Bilbali, Zharr Naggrund und den fernen Küsten Albions sollen die heimtückischen Grünlinge jedenfalls den Boden schon fast jedes Landes mit ihren ungewaschenen Füßen beschmutzt haben, heißt es. Und natürlich haben Rattbatz’ Leich’nfledderaz ihre diebischen Finger noch an jedem Ort nach allem ausgestreckt was sie erwischen (und vielleicht sogar wegschleppen) konnten!
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