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Yes Men is the fifteenth episode of the first season of the television series Agents of S.H.I.E.L.D.

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  • Yes Men
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  • Yes Men is the fifteenth episode of the first season of the television series Agents of S.H.I.E.L.D.
  • "Yes Men" is the fifteenth episode of the first season of Marvel's Agents of S.H.I.E.L.D. and properly introduces Lady Sif and Lorelei (although the latter was seen briefly at the end of the previous episode). It aired on March 11, 2014 on ABC.
  • left|thumbDie Yes Men gingen aus dem Aktivistenkollektiv RTMark hervor und spezialisierten sich auf die Zweckentfremdung von Mediensystemen und der Popkultur. Dabei benutzen sie sowohl Elemente der Cyberkultur als auch Strategien der PR-Agenturen zur Verhaltensbeeinflussung und produzieren damit Fakes, welche die falschen Ideen durcheinander wirbelten. Eine der ersten Aktionen der Künstler von Yes Men, Andy Bichlbaum und Mike Bonanno, im Jahr 1993 - noch bevor sie im Internet aktiv wurden - war es unbemerkt die Stimmaufnahmen von 80.000 Barbiepuppen mit denen der männlichen Puppe „GI Joe“ auszutauschen. Das führte in den Kinderzimmern zu Szenen bei denen die Barbiepuppe verlangte in den Krieg zu ziehen während die Soldatenpuppe den Kindern vorschlug Shoppen zu gehen.
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  • Yes Men
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Writer
Director
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  • Yes Men is the fifteenth episode of the first season of the television series Agents of S.H.I.E.L.D.
  • "Yes Men" is the fifteenth episode of the first season of Marvel's Agents of S.H.I.E.L.D. and properly introduces Lady Sif and Lorelei (although the latter was seen briefly at the end of the previous episode). It aired on March 11, 2014 on ABC.
  • left|thumbDie Yes Men gingen aus dem Aktivistenkollektiv RTMark hervor und spezialisierten sich auf die Zweckentfremdung von Mediensystemen und der Popkultur. Dabei benutzen sie sowohl Elemente der Cyberkultur als auch Strategien der PR-Agenturen zur Verhaltensbeeinflussung und produzieren damit Fakes, welche die falschen Ideen durcheinander wirbelten. Eine der ersten Aktionen der Künstler von Yes Men, Andy Bichlbaum und Mike Bonanno, im Jahr 1993 - noch bevor sie im Internet aktiv wurden - war es unbemerkt die Stimmaufnahmen von 80.000 Barbiepuppen mit denen der männlichen Puppe „GI Joe“ auszutauschen. Das führte in den Kinderzimmern zu Szenen bei denen die Barbiepuppe verlangte in den Krieg zu ziehen während die Soldatenpuppe den Kindern vorschlug Shoppen zu gehen. 2001 stellten die Yes Men eine gefälschte Webseite namens „www.gatt.org“ online, die wie die offizielle Selbstdarstellung der Welthandelsorganisation WTO Nachfolgeorganisation GATT (Allgemeines Abkommen über Handels- und Tarifzölle) aussehen sollte. Der Fake (Täuschung / Fälschung) funktionierte perfekt, so dass die Aktivisten von Yes Men als vermeintliche WTO-Mitglieder zu Konferenzen eingeladen wurden. Seit 2002 „korrigieren“ die Yes Men die Identität des Chemieunternehmens Dow Chemical. Sie stellten eine gefakete Website ins Netz, auf der das Unternehmen erklärte, dass die Opfer des verheerenden Chemieunfalls von Bhopal (1984) und deren Angehörige leider nicht entschädigt werden könnten, da diese keine Aktionäre seien. Um Dow Chemical für den Chemieunfall in Bhopal 1984 (bei der Gasleakage kamen bisher ca. 20.000 Menschen ums Leben) zur Rechenschaft zu ziehen organisierten die Gruppe Yes Men einen einwöchigen Virtual SitIn vom 10.-17. März 2003. Am 3. Dezember 2004, also genau 20 Jahre nach der Bhopal Katastrophe, kündigten die Yes Men über BBC mit großem Medienrummel an, Dow Chemical (dieser Konzern hatte ein paar Jahre zuvor Union Carbide übernommen) werde Union Carbide (das Werk von dem die die Bhopal-Katastrophe ausging) verkaufen und den Profit aus dem Verkauf für die Sanierung des Unfallortes verwenden. Damit konfrontierten die Yes Men den Konzern erneut mit den Konsequenzen aus dessen Handlungen. Kurz darauf dementierte die BBC ihre Meldung – und der im BBC-Live-Interview zu Wort kommende „Jude Finisterrra“ stellte sich als einer der Yes Men heraus. In der Zwischenzeit war jedoch der Wert von Dow Chemical an der Börse um circa zwei Milliarden Dollar gesunken. 2005 sprach schließlich ein gewisser „Erastus Hamm“ als angeblicher Vertreter von Dow Chemical auf der International Payments 2005 Conference in London. Er stellte den begeisterten Bankern den Acceptable Risk Calculator vor – ein Programm zur Errechnung „akzeptabler Risiken“ (= Menschenleben). Hiermit könnten Unternehmen die Risiken bestimmen, die sie zugunsten ihres Profits in Kauf nehmen wollen. Anlässlich dieser Aktion, die mit versteckter Kamera aufgezeichnet wurde, enthüllten die Yes Men „Gilda“, das goldene Skelett. Begeisterte Manager ließen sich mit der goldenen „Leiche im Keller“ fotografieren und tauschten Visitenkarten mit dem Vertreter von Dow Chemical aus.
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