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| - linux4afrika ist ein Projekt, das in Deutschland veraltete, aber noch funktionsfähige Computer sammelt, diese umbaut und in ein Terminal-Server-Netz einbaut, welches dann an Schulen in Afrika, insbesondere Tansania und Mosambik gespendet wird. Projektträger ist der Freiburger Verein FreiOSS. Als Software kommt edubuntu zum Einsatz, eine Linux-Distribution, das eigens für Schulen zusammengestellt wurde. Die Projekthelfer arbeiten ehrenamtlich und sind meist IT-Fachleute. Die ehemalige
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| - linux4afrika ist ein Projekt, das in Deutschland veraltete, aber noch funktionsfähige Computer sammelt, diese umbaut und in ein Terminal-Server-Netz einbaut, welches dann an Schulen in Afrika, insbesondere Tansania und Mosambik gespendet wird. Projektträger ist der Freiburger Verein FreiOSS. Als Software kommt edubuntu zum Einsatz, eine Linux-Distribution, das eigens für Schulen zusammengestellt wurde. Die Projekthelfer arbeiten ehrenamtlich und sind meist IT-Fachleute. Die Spenden werden in Lagern gesammelt und für den Einsatz vorbereitet. Stehen genügend gespendete Rechner und Spendengelder für Server und Transport bereit, wird ein Container mit 200 PCs, Monitoren, Tastaturen usw. beladen und mittels Spedition nach Tansania verschifft. Mit dieser Fracht können 10 Schulen in Tansania mit Computern ausgestattet werden. Die Verschickung eines Containers kostet ca. 2500 Euro. In Tansania mangelt es an Internetanbindungen, so dass die Netzwerke vorerst offline arbeiten. Die ehemalige
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