About: dbkwik:resource/Rk4SL2CxRh5_r2PDtxHudw==   Sponge Permalink

An Entity of Type : dbkwik:resource/YIyFkcFDPcGI9amL0EpI7A==, within Data Space : 134.155.108.49:8890 associated with source dataset(s)

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  • Militärflugplatz Meiringen
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  • Am 1. Dezember 1941 hat der Flugplatz Meiringen seinen Betrieb aufgenommen. Beim Flugzeugabsturz auf dem Gauligletscher spielte der Flugplatz eine wichtige Rolle, da die Rettungsaktion von ihm aus startete. Die Rettung von Personen auf einem Gletscher mit Flugzeugen war weltweit noch nie vorher durchgeführt worden.
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ICAO
  • LSMM
Name
  • Militärflugplatz Meiringen
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  • CH-BE
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BILD
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  • Am 1. Dezember 1941 hat der Flugplatz Meiringen seinen Betrieb aufgenommen. Beim Flugzeugabsturz auf dem Gauligletscher spielte der Flugplatz eine wichtige Rolle, da die Rettungsaktion von ihm aus startete. Die Rettung von Personen auf einem Gletscher mit Flugzeugen war weltweit noch nie vorher durchgeführt worden. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde in Meiringen eine Flugzeugkaverne gebaut. In den 1970er Jahren wurde der Bau eines weiteren Kavernenstollens angefangen. Da es aber nicht zur vorgesehenen Beschaffung der [[Wikipedia:de:|Vought A-7W]] Corsair kam, wurde der angefangene Bau als Munitionsstollen fertiggestellt. Mit der Beschaffung der [[Wikipedia:de:|F/A-18W]] wurde die Flugzeugkaverne erneut umgebaut und erhielt einen weiteren Stollen, so dass Flugzeuge seitdem gleichzeitig in die Anlage hineinfahren, wie auch die Anlage verlassen können. Im Innern ist das Manövrieren ohne Kran seither möglich. Meiringen gilt als der einzige noch benutzte Kavernenflugplatz der Schweiz. Merinigen ist seit 2004 Heimatbasis der Milizfliegerstaffel (Flugplatz Buochs) «Destructors» mit [[Wikipedia:de:|F-5E TigerW]] und seit 2007 die Heimatbasis der BerufsFliegerstaffel 11 «Tigers» mit F/A-18 (vorher Militärflugplatz Dübendorf). Im Herbst 2013 startete ein F/A-18D (Doppelsitzer) zusammen mit einem F/A-18C von Meiringen aus zu einer Luftpolizeidienstübung, die F/A-18D zerschellte wenige Minuten später am Lopper.
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