Die Willi-Zinnkann-Halle ist das Bürgerhaus von Büdingen. Sie wurde 1965 als Bürgerhaus eingeweiht. Ein Jahr später wurde in unmittelbarer Nähe durch den [→] AvD das „Bernd-Rosemeyer-Haus“ eingeweiht, das als Hotel genutzte Gebäude wurde 1972 von der Stadt übernommen. Das Bürgerhaus beherbergte einen großen Saal mit Bühne für Veranstaltungen kultureller und gesellschaftlicher Art, mehrere kleine Säle und die Stadtbücherei. Eine Gaststätte verband das Bürgerhaus mit dem "Hotel Stadt Büdingen".
Die Willi-Zinnkann-Halle ist das Bürgerhaus von Büdingen. Sie wurde 1965 als Bürgerhaus eingeweiht. Ein Jahr später wurde in unmittelbarer Nähe durch den [→] AvD das „Bernd-Rosemeyer-Haus“ eingeweiht, das als Hotel genutzte Gebäude wurde 1972 von der Stadt übernommen. Das Bürgerhaus beherbergte einen großen Saal mit Bühne für Veranstaltungen kultureller und gesellschaftlicher Art, mehrere kleine Säle und die Stadtbücherei. Eine Gaststätte verband das Bürgerhaus mit dem "Hotel Stadt Büdingen". Anfang der 2000er-Jahre wurde der Gebäudekomplex neu gestaltet. Das Hotel wurde komplett umgebaut und beherbergt heute die Stadtverwaltung. Die Stadtbücherei ist einige Meter weiter an den Ort der früheren Gaststätte verzogen. Nach der Renovierung des eigentlichen Bürgerhauses wurde dieses in "Willi-Zinnkann-Halle" umbenannt. Willi Zinnkann (SPD) war von 1962 bis 1976 Bürgermeister der Stadt Büdingen. Mit der kommunalen [→] Gebietsreform 1972 wuchs Büdingen während Zinnkanns Amtszeit um 15 Stadtteile (zuvor selbstständige Gemeinden) an. Zeitgleich wurde auch die vor dem Bürgerhaus verlaufende Jahnstraße zu Ehren von Eberhard Bauner (CDU), dem langjährigen und während seiner Amtszeit verstorbenen Bürgermeister, in Eberhard-Bauner-Allee umbenannt. Heute wird das Gebäude - neben traditionellen Veranstaltungen der Büdinger Vereine und größeren Familienfeiern - auch für Konzerte, Kabarett-Darbietungen und andere kulturelle Ereignisse genutzt.