Simon de Pelar war ein Staatspräsident von Ruffino. Zwölf Jahre vor den Ereignissen im Fall Der Zauberspiegel wurde er bei der Wahl von Alfredo Felipe Garcia geschlagen. In seiner Amtszeit hatte de Pelar eine Vetternwirtschaft betrieben, hohe Steuern erhoben und die Polizei durch Gangster bestechen lassen. Außerdem wirft ihm sein Gegner Garcia vor, Urkunden gefälscht zu haben. Im Gegenzug beschuldigt de Pelar Garcia, dieser sei in seiner Jugend ein Dieb gewesen. Nach Garcias zweiter Amtsperiode bewarb sich de Pelar erneut für das Präsidentenamt. Kategorie:Charaktere Kategorie:Männliche Charaktere Kategorie:Verbrecher Kategorie:Ausländische Charaktere Kategorie:Bewohner von Ruffino Kategorie:Der Zauberspiegel
Simon de Pelar war ein Staatspräsident von Ruffino. Zwölf Jahre vor den Ereignissen im Fall Der Zauberspiegel wurde er bei der Wahl von Alfredo Felipe Garcia geschlagen. In seiner Amtszeit hatte de Pelar eine Vetternwirtschaft betrieben, hohe Steuern erhoben und die Polizei durch Gangster bestechen lassen. Außerdem wirft ihm sein Gegner Garcia vor, Urkunden gefälscht zu haben. Im Gegenzug beschuldigt de Pelar Garcia, dieser sei in seiner Jugend ein Dieb gewesen. Nach Garcias zweiter Amtsperiode bewarb sich de Pelar erneut für das Präsidentenamt. Kategorie:Charaktere Kategorie:Männliche Charaktere Kategorie:Verbrecher Kategorie:Ausländische Charaktere Kategorie:Bewohner von Ruffino Kategorie:Der Zauberspiegel