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| - 300px|thumb|Die Hyuran sind recht menschenähnlich Die Hyuran sind eine Rasse aus Final Fantasy XIV. Sie gelangten in drei großen Migrationswellen aus benachbarten Kontinenten und Inseln nach Eorzea und stellen mittlerweile die größte Bevölkerungsgruppe dar. Sie brachten komplexe Technologien mit sich und ausgeprägte Moralvorstellungen, die sich in den Weitläufigkeiten der Außenwelt entwickelt haben. Sie entpuppten sich schnell als eine treibende Kraft hinter dem kulturellem Fortschritt und werden daher innerhalb der Zivilisation von Eorzea weitestgehend geachtet. Eine Stärke der Hyuran ist die überwältigende Vielfalt an Sprachen und sozialen Einrichtungen, die sie betreiben. Dies unterstreicht ihren festen Glauben vom individuellen und freien Willen, jedoch resultiert es auch in einer vergleichsweise geringen Solidarität und Gruppenzusammengehörigkeit. Unter den Hyuran existieren hauptsächlich zwei Gruppen - die Hochländer, die in gebirgigen Regionen leben, und die Wiesländer, die sich in niederen Gebieten ansiedelten. Die wiesländischen Hyuran haben sich in nahezu sämtlichen Städten etabliert und sind beinahe überall anzutreffen. So unterschiedlich ihre Herkunft ist, ebenso verschiedene Leben führen sie. Wiesländern wird schon im Kindesalter Lesen und Schreiben beigebracht und sie sind grundsätzlich höher gebildet als die anderen Rassen. Die Hochländer leben bereits seit vielen Generationen in den Bergen Eorzeas. Im Vergleich zu den wiesländischen Hyuran sind sie deutlich kräftiger und größer. Heutzutage trifft man nur selten Hochländer an, außer denjenigen die beim Fall von Ala Mhigo geflohen sind. Sie verdienen sich ihren Lebensunterhalt meist im Exil als Söldner und Tagelöhner. Viele Hochländer verehren Rhalgr als den Stärksten der Zwölf und schützen die uralten Bräuche des Tätowierens und Zähneschärfens, mit denen sie ihn ehren.
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