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  • Warcraft: The Beginning/Benutzer-Kritik
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  • Warcraft: The Beginning ist eine der vielen Videospielverfilmungen die diese Jahr noch Hoffnung schenken sollen. So machte es Angry Birds vor und so wird es Ende des Jahres mit Assassin's Creed fortgeführt. Die Welt der Orks steht am Abgrund. Um nicht austerben zu müssen, versuchen die Orks, angeführt von Häuptling Durotan (Toby Kebbell) durch ein Portal in eine andere Welt zu gelangen. Die Welt der Menschen. Zunächst sieht der dortige König Llane Wrynn (Dominic Cooper) die Orks als eine Bedrohung an und schickt den Königsritter Anduin Lothar (Travis Fimmel) um den Orks einhalt zu gebieten.
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  • Warcraft: The Beginning ist eine der vielen Videospielverfilmungen die diese Jahr noch Hoffnung schenken sollen. So machte es Angry Birds vor und so wird es Ende des Jahres mit Assassin's Creed fortgeführt. Die Welt der Orks steht am Abgrund. Um nicht austerben zu müssen, versuchen die Orks, angeführt von Häuptling Durotan (Toby Kebbell) durch ein Portal in eine andere Welt zu gelangen. Die Welt der Menschen. Zunächst sieht der dortige König Llane Wrynn (Dominic Cooper) die Orks als eine Bedrohung an und schickt den Königsritter Anduin Lothar (Travis Fimmel) um den Orks einhalt zu gebieten. Nun, das Videospielverfilmungen oftmals nicht gerade besonders gut sind, wissen wir ja alle. Und das Warcraft leider auch nicht der erhoffte Erfolg ist war leider auch klar. Das liegt meiner Meinung an mehreren Gründen. Zum einen sehen die Charaktere im Film alle so aus als wären sie gerade aus einem Videospiel entflohen. Das mag die Fans glücklich stimmen, allerdings wirkt es auf den Normal-Zuschauer zu peinlich zu glatt. Damit kommen wir dann auch schon zum nächsten Problem des Films, der Film mit seinen Charakteren und Welten, wirkt oftmals zu glatt. So hat ein Ork keine ecken und kannten. Vllt. ein Paar Warzen wie in "realistischen" Verfilmungen ala Der Herr der Ringe, nein Orcs sehen aus wie aus dem Compunter. Wo wir dabei wären das die Spezialeffekte des Films extrem peinlich wirken. Sicherlich kann man da auch wieder argumentieren, der Film versucht den Stil der Spiele einzufangen. Allerdings ist ein Film kein Spiel! Schauspielerisch wirkt es ganz solide, die Schauspieler holen wohl das Beste aus ihren Rollen heraus. Fazit: Tja abschließend bleibt zu sagen das Warcraft nicht der erhoffte Wurf geworden ist. Massen tauglich ist er nämlich leider überhaupt nicht. Was aber gar nicht mal so dumm von Regisseur Duncan Jones war. Denn er wusste das und hat wohl versucht einen Film fast ausschließlich für die Fans zu machen. Nur kann man dann auch leider nicht von einem großem Blockbuster, sondern von einem Nischenprodukt für Fans reden. 1. * WEITERLEITUNG
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