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| - thumb|184px|Gelmir, Arminas u. Tuor in der Pforte der NoldorGelmir war ein Noldor-Elb aus Angrods Volk und lebte im 5. Jahrhundert Erstes Zeitalter (E.Z.). Nach der Dagor Bragollach (Schlacht des Jähen Feuers) lebte Gelmir im Süden Beleriand bei dem Schiffbauer Círdan. Im Jahr 495 E.Z., im Frühjahr, kam Gelmir mit seinem Gefährten Arminas nach Nargothrond und sie brachten die Nachricht mit, dass sich unter den Hängen des Ered Wethrin, auch Schattengebirge genannt, und im Pass des Sirion große Scharen von Orks und üblen Kreaturen sammelten. Auch berichteten sie, Ulmo sei zu Círdan gekommen und habe gewarnt, große Gefahr nahe sich Nargothrond. Im Silmarillion wird berichtet: "Vernimm die Worte des Herrn der Wasser! (Ulmo)" sagten sie (Gelmir u. Arminas) zum Könige. "So sprach er zu Círdan dem Schiffbauer: >Das Unheil aus dem Norden hat die Quellen des Sirion besudelt, und meine Kraft zieht sich aus den Fingern der fließenden Wasser zurück. Doch schlimmer soll es noch kommen. Sag daher dem Fürsten von Nargothrond: Schließe die Tore der Festung und geh nicht hinaus. Wirf die Steine deines Stolzes in den lauten Fluß, damit das kriechende Unheil den Eingang nicht finde.<" Auf dem Weg nach Nargothrond treffen Gelmir und Arminas auf Tuor, der die Annon-in-Gelydh (Pforte der Noldor) suchte. Sie zeigten sie ihm und zogen dann weiter.
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