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| - Die Zeit der Sorgen (auch bekannt als Krieg der Götter und Avatar-Krise) begann im Jahr des Schattens, 1358 TZ, und wurde durch einen frevlerischen Akt der Götter Tyrannos und Myrkul heraufbeschworen. Sie stahlen die Schicksalssteine vom Gott Ao. Ao gelangte dadurch zu der Ansicht, dass sich die Götter zu wenig um ihre Anhänger kümmerten, weil sie sich lieber ihren Fehden untereinander widmeten. Um sie zu bestrafen und auf ihre Anhänger aufmerksam zu machen, verbannte er sie aus ihren extraplanaren Ebenen und zwang sie in sterblichen Körpern unter den Bewohnern der Reiche zu wandeln. Die einzige Ausnahme stellte der Gott Helmdar, welcher mit der Aufgabe betraut wurde, die Tore zu den himmlischen Sphären zu beschützen. Die Götter setzten alles daran einen Weg zurück zu finden, waren jedoch
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| - Die Zeit der Sorgen (auch bekannt als Krieg der Götter und Avatar-Krise) begann im Jahr des Schattens, 1358 TZ, und wurde durch einen frevlerischen Akt der Götter Tyrannos und Myrkul heraufbeschworen. Sie stahlen die Schicksalssteine vom Gott Ao. Ao gelangte dadurch zu der Ansicht, dass sich die Götter zu wenig um ihre Anhänger kümmerten, weil sie sich lieber ihren Fehden untereinander widmeten. Um sie zu bestrafen und auf ihre Anhänger aufmerksam zu machen, verbannte er sie aus ihren extraplanaren Ebenen und zwang sie in sterblichen Körpern unter den Bewohnern der Reiche zu wandeln. Die einzige Ausnahme stellte der Gott Helmdar, welcher mit der Aufgabe betraut wurde, die Tore zu den himmlischen Sphären zu beschützen. Die Götter setzten alles daran einen Weg zurück zu finden, waren jedoch durch die Sterblichkeit verwundbar. Einige Götter wurden während der Zeit der Sorgen vernichtet, des Weiteren gelang es auch Sterblichen zu Göttern aufzusteigen. Das Ende der Zeit der Sorgen veränderte auch das Verhältnis der Götter zur Welt Toril und ihren Bewohnern. Durch eine Bestimmung Ao's, wurde ein Teil der Macht eines Gottes durch die Anzahl seiner Anhänger und deren Verehrung erzeugt. Somit konnten sie nicht länger die Sterblichen ignorieren und mussten sich stärker um ihre Gunst bemühen. Gleichzeitig festigte das jedoch die Bedeutung der Götter für die Bewohner Faerûns.
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