Fritz Jahn → Englisch. Friedrich Timotheus Gustav "Fritz" Jahn (* 24. Januar 1863 in Züllchow, Pommern; † 1931 in Züllchow), Pastor, Leiter der Züllchower Anstalten, Sammler von Gesellschaftsspielen. Fritz Jahn war der Sohn von Gustav Wilhelm Jahn und dessen zweiter Frau Dorothea von Dieskau. Er übernahm 25-jährig die Leitung der Züllchower Anstalten von seinen Vater und führte die Geschäfte gut 30 Jahre. Er ist bekannt als der "Spielepastor", nicht nur weil er selber Gesellschaftsspiele sammelte und publizierte, sondern auch, weil er selbst Spiele in den Anstalten anfertigen ließ und sie bei der Erziehung von schwierigen Kindern und in der Erwachsenenbildung nutzte. Er hat insbesondere Domino, Cribbage und das Bohnenspiel in Deutschland populär gemacht.
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| - Fritz Jahn → Englisch. Friedrich Timotheus Gustav "Fritz" Jahn (* 24. Januar 1863 in Züllchow, Pommern; † 1931 in Züllchow), Pastor, Leiter der Züllchower Anstalten, Sammler von Gesellschaftsspielen. Fritz Jahn war der Sohn von Gustav Wilhelm Jahn und dessen zweiter Frau Dorothea von Dieskau. Er übernahm 25-jährig die Leitung der Züllchower Anstalten von seinen Vater und führte die Geschäfte gut 30 Jahre. Er ist bekannt als der "Spielepastor", nicht nur weil er selber Gesellschaftsspiele sammelte und publizierte, sondern auch, weil er selbst Spiele in den Anstalten anfertigen ließ und sie bei der Erziehung von schwierigen Kindern und in der Erwachsenenbildung nutzte. Er hat insbesondere Domino, Cribbage und das Bohnenspiel in Deutschland populär gemacht.
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| - Fritz Jahn → Englisch. Friedrich Timotheus Gustav "Fritz" Jahn (* 24. Januar 1863 in Züllchow, Pommern; † 1931 in Züllchow), Pastor, Leiter der Züllchower Anstalten, Sammler von Gesellschaftsspielen. Fritz Jahn war der Sohn von Gustav Wilhelm Jahn und dessen zweiter Frau Dorothea von Dieskau. Er übernahm 25-jährig die Leitung der Züllchower Anstalten von seinen Vater und führte die Geschäfte gut 30 Jahre. Er ist bekannt als der "Spielepastor", nicht nur weil er selber Gesellschaftsspiele sammelte und publizierte, sondern auch, weil er selbst Spiele in den Anstalten anfertigen ließ und sie bei der Erziehung von schwierigen Kindern und in der Erwachsenenbildung nutzte. Er hat insbesondere Domino, Cribbage und das Bohnenspiel in Deutschland populär gemacht.
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