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| - Rufus Aldebrant wurde vor einigen Jahrzehnten im Königreich Lordaeron geboren, als Sohn einer Familie, in der die Kunst der Magie bereits Tradition hatte. Obschon sein Vater lediglich ein betuchter Kaufmann war, so war seine Mutter eine Magierin aus Dalaran. Sein Vater strebte für seinen Erstgeborenen eine kaufmännische Ausbildung an, aber früh zeigte sich, dass er eher den Kurs der Mutter einschlagen würde: Bald schon interessierte er sich für das Gelehrte und alte Schriften.
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| Alter
| - In den Dreißigern, dem Aussehen nach
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| Titel
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| BILD
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| abstract
| - Rufus Aldebrant wurde vor einigen Jahrzehnten im Königreich Lordaeron geboren, als Sohn einer Familie, in der die Kunst der Magie bereits Tradition hatte. Obschon sein Vater lediglich ein betuchter Kaufmann war, so war seine Mutter eine Magierin aus Dalaran. Sein Vater strebte für seinen Erstgeborenen eine kaufmännische Ausbildung an, aber früh zeigte sich, dass er eher den Kurs der Mutter einschlagen würde: Bald schon interessierte er sich für das Gelehrte und alte Schriften. Als der Moment gekommen war, da der Privatlehrer der Familie dem Jungen nichts mehr beibringen konnte, ersuchten die Elten um eine Aufnahme in Dalaran; Nach einer großzügigen Spende wurde dem auch stattgegeben. Die Neugier des Jungen brachte ihm bald erste Erfolge in der komplexen Ausbildung, die die violette Stadt ihren Zöglingen angedeihen lässt. In der Pubertät wurde aus ihm ein gutaussehender, fast schon unerhört sportlicher junger Mann für einen Gelehrten. Das Aussehen, in Verbindung mit dem Charisma sorgte dafür, dass er ohne weiteres Freunde und Liebschaften zwischen den Kommilitonen finden konnte. Erfolg ruft in der Regel bald Neider auf den Plan. Besonders in Verbindung mit einer oft ungesunden Neugier. So kam es, dass die Gegner des schnellen Aufstiegs des angehenden Magus sich gegen ihn verschworen, ihm verbotene Studien vorwarfen und sie genau dann veröffentlichten, als der junge Erwachsene seine Prüfung zum Magus erfolgreich abgeschlossen hatte. So kam es, dass ob der Missgunst und des Neids anderer der junge Magier aus der violetten Stadt verbannt wurde. In den folgenden Jahren reiste der Magier umher, bot seine Dienste einem jeden an, der dafür zahlen konnte und pflegte den Lebensstil eines Lebemannes. Gerüchte besagen, dass er ebenso als Spion für diverse Kräfte tätig war und auf ein großes Netzwerk an Kontakten zurückgreifen könnte, wenn er denn wolle.
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