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| - Gab es auch Schriftstellter, die bewusst nicht wollten, dass man etwas über ihr Leben weiß
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| - Ja, es gab solche Schriftsteller, und es gibt auch heute noch Autoren, die ihr Privatleben lieber, nun ja, privat halten wollen. Manchmal müssen Autoren ihre Bücher deswegen sogar unter einem Decknamen, einem sogennanten Pseudonym, veröffentlichen! Das kann mehrere Gründe haben, aber oft ist der Inhalt des Buches sehr kontrovers, oder deckt ein Geheimnis auf, und der Schriftsteller mag fürchten sich den Zorn einzelner Personen, bestimmen Gruppen oder gar der ganzen Gesellschaft zuzuziehen. Friedrich Freiherr von Hardenberg veröffentlichte Zeit seines Lebens unter dem Pseudonym "Novalis", frag mich aber nicht, warum. Allerdings sind manche Autoren auch einfach nur sehr zurückgezogen lebende Menschen. Ein gutes Beispiel dafür ist der bekannte Schriftsteller Thomas Pynchon, der unter anderem
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| - Ja, es gab solche Schriftsteller, und es gibt auch heute noch Autoren, die ihr Privatleben lieber, nun ja, privat halten wollen. Manchmal müssen Autoren ihre Bücher deswegen sogar unter einem Decknamen, einem sogennanten Pseudonym, veröffentlichen! Das kann mehrere Gründe haben, aber oft ist der Inhalt des Buches sehr kontrovers, oder deckt ein Geheimnis auf, und der Schriftsteller mag fürchten sich den Zorn einzelner Personen, bestimmen Gruppen oder gar der ganzen Gesellschaft zuzuziehen. Friedrich Freiherr von Hardenberg veröffentlichte Zeit seines Lebens unter dem Pseudonym "Novalis", frag mich aber nicht, warum. Allerdings sind manche Autoren auch einfach nur sehr zurückgezogen lebende Menschen. Ein gutes Beispiel dafür ist der bekannte Schriftsteller Thomas Pynchon, der unter anderem das Buch "The Crying of Lot 49" schrieb. Er gibt kaum Interviews, und wenig aus seinem Privatleben ist bekannt. Aber ist es nicht gerade bei berühmten Schriftsteller nachvollziehbar, das sich manche der Verfolgung durch die Presse und dem öffentlichen Rummel entziehen wollen? Berthold Bürger
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