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| - Der Film spielt in der nahen Zukunft in den USA. Einige Jahre vor dem Beginn der eigentlichen Handlung wuchs der Konflikt zwischen Abtreibungsbefürwortern und -gegnern so sehr an, dass es zu einem Bürgerkrieg kam. Die Regierung versuchte alles, um den Krieg zu stoppen, blieb aber erfolglos. Es kam sogar so weit, dass das amerikanische Militär zerfiel. Weil kaum Organe gespendet wurden, machte man sich die neuen Gesetzte zunutze: Die Kinder auf den Straßen wurden eingefangen, in Umwandlungseinrichtungen gebracht und umgewandelt.
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| - Der Film spielt in der nahen Zukunft in den USA. Einige Jahre vor dem Beginn der eigentlichen Handlung wuchs der Konflikt zwischen Abtreibungsbefürwortern und -gegnern so sehr an, dass es zu einem Bürgerkrieg kam. Die Regierung versuchte alles, um den Krieg zu stoppen, blieb aber erfolglos. Es kam sogar so weit, dass das amerikanische Militär zerfiel. Einige Generäle des Militärs hatten die Idee, dass es statt der klassischen Abtreibung eine rückwirkende Abtreibung geben sollte. Das bedeutet, dass das Kind erst abgetrieben wird, wenn es bereits ein paar Jahre alt ist. Als im selben Jahr ein Wissenschaflter den Nobelpreis für eine von ihm erfundene Technologie bekam, die diese Idee verwirklichen könnte, brachten die Generäle die Kriegsteilnehmer an einen Tisch, wo sie ihre Idee vorstellten. Die Generäle hofften, dass die Kriegsteilnehmer so entsetzt von der Idee seien, dass sie Frieden schließen. Doch beide Kriegsparteien waren mit der Idee einverstanden. Somit wurde die Charta des Lebens unterschrieben, die den Krieg beendete und die Umwandlung legalisierte. Während der Krieg tobte, wurde das Geld der Regierung knapp, weswegen sie Schulen schließen ließ. Viele Kinder, die nicht mehr zur Schule gehen konnten, sorgten auf den Straßen für Angst und Schrecken. Andere demonstrierten für ihere Rechte. Die Demonstranten waren so zahlreich, dass sie die geschwächte Regierung hätten absetzten können. Doch kurz vor dem Sturz der Regierung kam die Charta des Lebens. Weil kaum Organe gespendet wurden, machte man sich die neuen Gesetzte zunutze: Die Kinder auf den Straßen wurden eingefangen, in Umwandlungseinrichtungen gebracht und umgewandelt. Die Handlung setzt zu einer Zeit ein, als die Umwandlung bereits weltweit (mit einigen Ausnahmen) eine normale Sache ist. Die Drahtzieher hinter den Umwandlungsgeschäften verdienen Millionen und wollen unter keinen Umständen, dass die Menschen merken, wie unmoralisch das ist. Der 16-jährige Connor soll umgewandelt werden, weil er ständig für Ärger sorgt und seine Eltern damit überfordert. Die 15-jährige Risa ist ein Waisenkind und soll aufgrund von Budgetkürzungen umgewandelt werden. Der 13-jährige Lev ist ein Zehntopfer, was bedeutet, dass er nur „freiwillig“ zu seiner Umwandlung geht.
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