Pierre Kaffer absolvierte eine Lehre zum Kfz-Mechaniker. 1990 begann Kaffer mit dem Kartsport und stieg 1994 in die Formel Ford ein und gewann dieses Deutsche Championat im Jahre 1995 und schloss die Europameisterschaft auf Platz 2 ab. 1996 wechselte er in die Formel Opel und gewann dort ebenfalls, dazu den Cup der Nationen. Von 1997 bis 2001 fuhr er in der deutschen Formel-3-Meisterschaft und gewann 12 Rennen zur Formel 3 DM, holte 8 Pole-Positions und konnte den 1. Lauf zum Formel 3 Weltfinale 2000 in Macau gewinnen. Mangels Sponsorengelder realisierte Kaffer den Sprung in die Formel 3000 nicht, obwohl die Erfolge in den vorangegangen Serien für ihn sprachen.
Pierre Kaffer absolvierte eine Lehre zum Kfz-Mechaniker. 1990 begann Kaffer mit dem Kartsport und stieg 1994 in die Formel Ford ein und gewann dieses Deutsche Championat im Jahre 1995 und schloss die Europameisterschaft auf Platz 2 ab. 1996 wechselte er in die Formel Opel und gewann dort ebenfalls, dazu den Cup der Nationen. Von 1997 bis 2001 fuhr er in der deutschen Formel-3-Meisterschaft und gewann 12 Rennen zur Formel 3 DM, holte 8 Pole-Positions und konnte den 1. Lauf zum Formel 3 Weltfinale 2000 in Macau gewinnen. Mangels Sponsorengelder realisierte Kaffer den Sprung in die Formel 3000 nicht, obwohl die Erfolge in den vorangegangen Serien für ihn sprachen.