Nach dem uncyclopedischen Kassenschlager "Der Fall des Weströmischen Reiches" endlich die Fortsetzung: Der Fall des Oströmischen Reiches; nicht minder aufregend und mit alten Bekannten und neuen Protagonisten. Die Reichsteilung des Imperiums, In Westrom und Ostrom (bzw. Byzanz) fand im Jahre 395 p.C.n. statt. Was bisher geschah lesen Sie hier. Meinetwegen auch hier und vielleicht auch hier.
Nach dem uncyclopedischen Kassenschlager "Der Fall des Weströmischen Reiches" endlich die Fortsetzung: Der Fall des Oströmischen Reiches; nicht minder aufregend und mit alten Bekannten und neuen Protagonisten. Die Reichsteilung des Imperiums, In Westrom und Ostrom (bzw. Byzanz) fand im Jahre 395 p.C.n. statt. Was bisher geschah lesen Sie hier. Meinetwegen auch hier und vielleicht auch hier. Erinnern wir uns: 395 p.c.n. teilt Kaiser Theodosius I aufgrund seiner Neigung zur Spalterei das Reich. In weiser Voraussicht was noch kommen würde, teilte er das Imperium an der Stelle, an der dereinst die Grenze zwischen der orthodoxen und der römisch-katholischen Kirche eingerichtet werden wird. Es ziert eine weströmische Hälfte unter den Päpsten und eine Osthälfte mit den Popen auf der anderen Seite den (spät)antiken Globus (oder welche Form auch immer man damals für die Erde annahm). Während Westrom einem relativ schnellen Untergang entgegendümpelt, wenden wir uns also Byzanz zu. Und wie gehabt beschäftigen wir uns mit dem Staatsoberhaupt. Der erste rein oströmische Kaiser war der Sohn Theodosius' I.