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| - II. Westfallfeldzug - Kriegstagebuch
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| - Den ganzen Tag über gab es starken Regen im Dämmerwald. Trotz ungünstiger Lage zur Verlegung der schweren Wagen und Geschützen wurde der Hauptstreitmacht befohlen nach Rabenflucht zu verlegen um dort das Feldlager aufzuschlagen. Während der Verlegung zum Feldlager kam es auf Grund von Schlamm zu Verzögerungen, doch bis zum Abend konnten alle Truppenteile der Hauptmacht verlegt werden. Zur Untersuchung der Brücke auf Sprengstoff werden Experten aus Sturmwind angefordert. Die genaue Untersuchung der Brücke wird in den kommenden Tagen vorgenommen.
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| - Den ganzen Tag über gab es starken Regen im Dämmerwald. Trotz ungünstiger Lage zur Verlegung der schweren Wagen und Geschützen wurde der Hauptstreitmacht befohlen nach Rabenflucht zu verlegen um dort das Feldlager aufzuschlagen. Während der Verlegung zum Feldlager kam es auf Grund von Schlamm zu Verzögerungen, doch bis zum Abend konnten alle Truppenteile der Hauptmacht verlegt werden. Die III. Kompanie des königlichen Wachregimentes hat damit begonnen am Fluss entlang Stellungen auszuheben und die Geschütze in Position zu bringen. Mit der Fertigstellung der Stellungen ist am 01. Tag des 08. Monats zu rechen lt. Angabe des Artelleriefeldwebels. Die strategisch wichtige Brücke nach Westfall wurde ebenfalls durch die III. Kompanie auf der Seite des Dämmerwaldes gesichert. Es kam zu einzelnen Scharmützeln der Schützengruppen mit Spähern der Rebellen. Nach Lageberichtes der Gruppenführer sind keine Verluste oder Ausfälle zu verzeichnen. Eine Batterie wird zur Sicherung der Brücke in Stellung gebracht. Zur Untersuchung der Brücke auf Sprengstoff werden Experten aus Sturmwind angefordert. Die genaue Untersuchung der Brücke wird in den kommenden Tagen vorgenommen. Die II. und IV. Kompanie des Wachregimentes sowie der III. des 8. königlichen schweren Infanterieregimentes wurden in Rabenflucht untergebracht, dass Hauptfeldlager wurde dort aufgeschlagen und durch Wagen und einfache Holzbarrikaden gesichert. Die Einteilung der Lagerwache nimmt unter Hinzuziehung einiger Kräfte der Nachtsache Leutnant Rakor vor. Zur genauen Erkundung des Geländes wird eine Spähmission für den 01.Tag des 08. Monats angeordnet. Als Vorbereitung für mögliche Gefechte wird am 02.Tag des 08. Monats eine Gefechtsübung angesetzt. Gezeichnet: Lord Alleander von Staupitz Kommandant des königlichen Wachregimentes
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