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| - Christian Ansgar Welp (* 2. Januar 1964 in Delmenhorst) ist ein ehemaliger deutscher Basketball-Nationalspieler und Trainer. Er begann 1974 in Osnabrück mit dem Basketballsport, trainierte und spielte als Jugendlicher zunächst beim dortigen Post SV und wechselte dann in die A-Jugend-Mannschaft des BC Giants. Sein erster Verein in der deutschen Bundesliga, von 1982 bis 1983, war der BC Giants Osnabrück. 1983 ging er in die USA, an die University of Washington, wo er u. a. gemeinsam mit Detlef Schrempf für die „Huskies“ spielte. Aufgrund einer herausragenden College-Karriere als Center galt er damals als ein sehr talentierter „Fünfer“. 1987 drafteten ihn die Philadelphia 76ers an 16. Stelle. In der NBA spielte er von 1987 bis 1990, für die Philadelphia 76ers, danach für die San Antonio Spurs
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| - Welp, Christian Ansgar; Welp, Chris
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Name
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KURZBESCHREIBUNG
| - deutscher Basketball-Nationalspieler
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College
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Land
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GEBURTSDATUM
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Position
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BILD
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abstract
| - Christian Ansgar Welp (* 2. Januar 1964 in Delmenhorst) ist ein ehemaliger deutscher Basketball-Nationalspieler und Trainer. Er begann 1974 in Osnabrück mit dem Basketballsport, trainierte und spielte als Jugendlicher zunächst beim dortigen Post SV und wechselte dann in die A-Jugend-Mannschaft des BC Giants. Sein erster Verein in der deutschen Bundesliga, von 1982 bis 1983, war der BC Giants Osnabrück. 1983 ging er in die USA, an die University of Washington, wo er u. a. gemeinsam mit Detlef Schrempf für die „Huskies“ spielte. Aufgrund einer herausragenden College-Karriere als Center galt er damals als ein sehr talentierter „Fünfer“. 1987 drafteten ihn die Philadelphia 76ers an 16. Stelle. In der NBA spielte er von 1987 bis 1990, für die Philadelphia 76ers, danach für die San Antonio Spurs (1989 bis 1990) und zuletzt für die Golden State Warriors in Oakland (Kalifornien). Anschließend spielte er, 1991 nach Europa zurückgekehrt, für Bayer 04 Leverkusen, für Olympiakos Piräus (Griechenland), für Alba Berlin und zuletzt, bis 1999, für Viola Reggio Calabria (Italien). Chris Welp gewann insgesamt sechs Mal, in den Jahren 1991 bis 1996 und 1998, die deutsche Basketball-Meisterschaft, er wurde 1991, 1993 und 1995 Pokalsieger und gewann 1997 die Europaliga mit Olympiakos Piräus. Zur „Legende“ wurde der 2,13 m große Center am 4. Juli 1993 in München, als er im EM-Finale gegen Russland, beim Stand von 68:70, trotz Foul, mit einem Dunk ausglich, den anschließenden Freiwurf traf und Deutschland damit überraschend zur Europameisterschaft führte. Er wurde danach zum „Spieler des Turniers“ gewählt. Chris Welp war bis 2006 Assistenztrainer der deutschen Nationalmannschaft und lebt heute in Seattle (USA).
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